Das mit dem Diebstahl ist wirklich ein Problem, und gerade da es ja viel in kleinen Dörfern spielt zumindest bei dem Lets Play noch wo ich gerade schaue, wäre es eben besser wenn man nicht einfach den halben Warenbestand des Dorfes beim lokalen Händler verkaufen könnte.
Da wäre es besser wenn man zumindest X Dörfer weitreisen müsste und entsprechende teure Skills (HEhlerei und co) haben müsste bevor man glaubhaft Diebesgut verkaufen kann.
auch ein Inventarsystem mit begrenztem Platz würde unterbinden das man halbe Dörfer mit sich rumträgt.
Als gestohlen markierte Ware wird von den meisten Händlern nicht oder nur für sehr wenig Geld angenommen. Der Müller eröffnet eine Questreihe, in der man auf einen Hehler trifft, der einen die Ware zu einen vernünftigen Preis abnimmt.
Woher Wachen und Händler jedoch wissen, welche Ware gestohlen ist, weiß ich nicht.
an Hehler verkaufen und wieder zurückkaufen (“Itemwäsche”)
erjagtes Fleisch braten dann ist es nicht mehr “ilegal”
wenn man ein paar Dörfer weiterreist macht es glaube ich auch keinen Unterschied ob die Ware gestohlen ist.
Und selbst wenn man nur ein paar Pfennige kriegt es ist eine zusätzliche sehr lukrative Einnahmequelle die natürlich wegfällt wenn man einigermaßen ehrlich ist.
Vor allem aber passt dieser Charakterzug null zu unseren Bübchen Hauptcharakter. (Mein Eindruck)
Der wirkt auf mich nicht wie ein skrupelloser Mörder.
Soweit ich das verstanden habe kann man sich easy going von allen Sünden freikaufen normalerweise wäre man im Mittelalter schnell seine Finger los wenn man stehlen würde.
Woher Wachen und Händler jedoch wissen, welche Ware gestohlen ist, weiß ich nicht.
An den Initialien in der Unterhose? ^^
da wäre vielleicht ein Moral oder Gesinnungsmesser ganz gut gewesen.
Sprich das man zb am Anfang wenn man eine Leiche plündern will, obwohl man ein guter Christ udn Mensch ja ist, man eher kotzt und das nciht machen kann.
Und erst wenn man Leute getötet hat, kann man auch Leichen plündern zb.
Auch bei Dialogen das man eben als normaler Mensch nicht androht alles umzubringen und das dies nur geht wenn man Gesinnungstechnisch auf die dunkle Seite gedriftet ist.
Ist super um sein Schwert blutfrei zu bekommen ^^
Die Leute finden es nicht so geil wenn ihnen jemand mit blutgetränktem Schwert was verkaufen will xD
Außerdem ist es halt ne kostenlose (wenn auch etwas langwierige) Art sein Schwert zu reparieren.
Zusätzlich gibt es später einen Perk bei dem selbstgeschliffene Waffen mehr Schaden machen.
Das ist die Szene aus meinem Video weiter oben xD das war das erste mal wo ich mich in einem Spiel wirklich in einem Wald gefühlt habe
Gegen Leute mit Plattenrüstung bringen halt Schwerter kaum was, deswegen immer nen Hammer oder ne Keule dabeihaben xD
Naja als RPGler in Kingdome come deliverance bist du der moralische Gradmesser, ich spiele Henry z.B. ohne Diebstahl aber durch aus als jemand der hart zu langt und auf Rache sinnt. Finde es immer sehr nervig wenn mir ein Spiel(Open World PRG) vorgibt wie ich mich zu verhalten habe. Kingdome Come macht das schon richtig, man hat Optionen die in unterschiedliche Richtungen gehen um einen Dialog oder Problem zu lösen.
Ich knacke fast schon beiläufig jede Truhe die ich sehe : D - on ps4
(allerdings nur für den skill - bin auf eine Schatztruhe scharf die “very hard” ist)
Mittlerweile geht es sehr gut und werde eig. nur noch durch den skill-level aufgehalten.
Hatte weiter oben schonmal geschrieben - leg das pad auf einen Tisch und steuere mit deinen Händen die sticks, macht es wirklich deutlich leichter.
Mh lecker Leichenbrezel. o_O Wer liebt die den nicht?^^
Ein Schurken- bzw. Ritterlichkeitsrufsystrem würde die Leute sicherlich eher dazu verleiten sich für eine Seite zu entscheiden.
Ansonsten machen die Leute eben was sich am meisten lohnt und beklauen den Bettler anstatt etwas zu spenden.
Der wird sowieso nicht verhungern oder erfrieren ebenso wird seine wirtschaftliche Lage niemals ändern.
Warum sollte man also Geld verschwenden? ^^
Solange wie die Konsequenzen nicht zu hart reinhauen gibt es null Anreize sich rechtschaffend zu verhalten.
Die somit gestatteten “Handlungfreiheiten” drängen ein somit eigentlich nur dazu möglichst wirtschaftlich orientiert zu spielen.
Man hat zwar die Wahl friedlich zu spielen verzichtet dadurch aber auf Skills und Ausrüstung was einen dann erst recht in die Rolle des Pazifisten zwingt da man sich so nur Nachteile schafft.
Sprich es sollte auch in irgendeiner Form belohnt werden wenn man Gutes tut.
Unbalanced Gamemechaniken schränken somit indirekt die Handlungsfreiheit ein.
In this War of Mine wäre die betreffende Person erstmal ein paar Tage depremiert oder würde sogar die Gruppe verlassen und Loot mitnehmen wenn sie jemand unschuldiges Töten müsste.
so schlecht oder keine truhe mehr über?
