Dass er Christian nicht gefällt, war sowas von klar.
Ich find es richtig cool, dass du hier bei uns im Forum gerade zu einem Film, auf den viele warten, deine ersten spoilerfreien Gedanken teilst und ein wenig konkretisierst. Habe mich ansonsten von allen Reviews und der Twitter-Blase völlig ferngehalten, weil ich den möglichst unvoreingenommen sehen mag. Aber dafür, dass du dir Zeit nimmst, diese Art und gepflegtem Preview-Austausch mit der Community zu betreiben, sage ich ganz herzlich DANKE!
Weiß nicht wie gut/schlecht das ist.
Black Widow hatte meines Erachtens 80 Mio an Theater Box Office. Antman and the Wasp hatte 76 Mio. Also ist das für den Auftakt gar nicht so verkehrt. Nun muss sich nur zeigen, ob der Film starke Beine hat.
Wir waren heute in Shang-Chi und für Sonntag 16:30 war er gut besucht, laut einem Kumpel war gestern 19 Uhr auch voll.
Grad zufällig gesehen. Die Doku „Hail Satan?“ gibt es grad in der ZDF Mediathek. Soll sehr empfehlenswert sein und ich werd sie mir die Tage auf jeden Fall anschauen.
Die is lustig.
Kann man Free Guy eigentlich mittlerweile als Sleeper Hit bezeichnen? Der hat ja schon ordentlich eingespielt.
Spencer scheint ja ganz gut anzukommen und auch die Stewart wird gelobt.
Mein Kino bietet am Wochenende ein Triple Feature an
After Passion + After Truth + After Love
Ich überleg hinzugehen nur um zu sehen ob es auch nur eine Person gibt die sich sowas freiwillig antut
Glaub mir der Mist wird gut geschaut
Die habe ich die Tage auch empfohlen. Ist sehr kurzweilig und nicht unbedingt das was ich erwartet habe als ich das zufällig sah
Wenn mehrere genau deswegen vorbeischauen, wird das Ergebnis aber verfälscht
Zum Einstieg ins neue Schuljahr frage ich immer nach Lieblingsfilmen und -serien. Da kam diese Reihe leider doch sehr häufig, aber was wir damals geschaut haben, fand die ältere Generation sicher auch ganz schrecklick.
hab mir die Doku jetzt angesehen und feier sie sehr. Christlicher Fundamentalismus ist (nicht nur) in den USA ein riesiges Problem, was sich vor allem durch die neusten Abtreibungsgesetze in Texas zeigt. Diese Doku hat genau die richtige Mischung aus Ernst und Satire und ich kann die Doku nur empfehlen .
klingt interessant, auch wenn man wieder das Dilemma hat, wie viel Aufmerksamkeit sollte man einen Serienmörder geben.
Glaube bei Ted Bundy ist das egal. Den kennt ja eh schon jeder.
Das stimmt wohl, trotzdem ist es eben eine Art Täterkult, in weiß nicht wie es in den USA ist, aber hier kenn sicher fast keins seiner Opfer bei Name.
Ja, dass ist so ein Problem. Vielleicht sollte man die Opfer benennen, oder aber die Anghörigen möchten das nicht, weil sie nicht so im Fokus stehen wollen, wer weiß.
Wenn ich aber einen interessanten Serienmörder nehmen würde, dan neinen der charakterlich davon abfällt. Jeffrey Dahmer war z.B. kein Sadist und einer der ganz wenigen Serienkiller, die ihre Taten bereuten, deswegen hatte er sich vermutlich auch nicht gewehrt, als er im Gefängnis von einem Mithäftling mit einem Messer bedroht und schließlich abgestochen wurde.
Dahmer hatte halt schlimme psychische Probleme. Zum einen ließ er die Wut, über Dinge die ihn in der Kindheit angetan wurden, an seinen Opfern aus, wobei er diese immer betäubt hatte, damit sie die schlimmen Sachen nicht spürten, zum anderen hatte enorme Ängste verlassen zu werden. Er hatte ja bei späteren versucht, diese zu lobotomieren, was ihm aber nie gelang. Es war halt die Hoffnung für ihn, einen Partner zu haben, der ihn nie verlassen würde.
Während Kilelr wie Bund halt irgendwann wirklich zu reinen Bestien wurden und Spaß an ihren Taten hatten, blieb halt Dahmer auch irgendwie immer ein Opfer. Er kam gegen seine Probleme nicht an.