Oh nein, Williams auch noch.
Was für ein beschissener Tag.
Er war ja ein ganz großer Schauspieler.
Ach scheiße, sehr schade, toller Schauspieler.
Seine Rolle als Omar bei The Wire ist einfach so großartig
und ich bin in eine sneak gegangen…
Wenn man bedenkt das einer seiner letzten „Rollen“ auch noch in Battlefield 2045 sein wird. Tragisch
Oh nein. Habe Williams in „Hap and Leonard“ mit Purefoy so gemocht.
Ach kleine Überraschung, Netflix bietet sogar mal ein altes Meisterwerk an. Es war ein mal in Amerika(Langfassung) von Sergio Leone gibts da jetzt auch. Gibts jetzt glaube ich auf allen Plattformen Prime, Netflix, Mubi. Vielleicht könnte man den beim Stream it erwähnen. Diese Woche starten ja glaube ich nicht so viele Titel.
Wenn schon Leone, könnte man Für eine Handvoll Dollar und die Nobody-Filme gleich mit erwähnen, da es die auch bei Netflix gibt (wenn auch wohl nicht neu)
Danke für den Tipp.
Den hab ich zur meiner Schande nie ganz gesehen
Bei Nobody-Filmen, wird mir nur einer angezeigt, aber ja eine Handvoll Dollar gibt es tatsächlich auch. Präferie ja aber persönlich zu Es war ein mal in Amerika, da er einer meiner Lieblingsfilme ist und das Original Yojimbo über Handvoll Dollar ziehe.
Matrix 4 Marketing?
Andre hadert zwischen Meisterwerk und fast Meisterwerk.
Scheint wirklich gut zu sein der Streifen, freue mich mega auf nächsten Donnerstag.
Hab so Bock auf den Film und gleichzeitig echt Angst, dass der floppt. Ein sehr weirder Gefühlsmix
Weiß ja, dass es eine längere Geschichte ist. Wenn es aber heißt „der beste Prolog …“ macht es mir halt direkt Angst, einen Film zu bekommen, der eben das ist. Ein Prolog. Der unvollständig wirkt und einen unbefriedigt zurücklässt. Wie ja auch der letzte „Mortal Kombat“ nur ein Prolog zum Nachfolger ist …
Durchaus vorstellbar. Für mich sind das auf allen möglichen Plattformen auch ein paar zu viele Bestwertungen von den Kritikern. Für Höchstwertungen in der Häufigkeit muss das ja schon ein ganz schöner Kracher sein, das würde mich aber wundern.
Im Endeffekt muss er mir gefallen und wenn er das tut genügend einspielen um eine Fortsetzung zu rechtfertigen. Ob er dabei irgendwelche Gruppierungen spaltet ist mir recht egal.
Wieso sollte es kein guter Film sein? Der einem Großteil einfach gefällt?
Dafür habe ich schon zu viele Kritiken gelesen, die durchaus berechtigte (ohne ihn gesehen zu haben) Punkte hatten, die nicht ganz gelungen waren. Bei einer Bestpunktzahl müsste ja nahezu alles perfekt sein. Ich glaube eher es ist wie so oft, der Film hat einem gefallen oder nicht und dann werden die Bewertungen in beide Richtungen schnell wenig objektiv.
Diesmal hat es den Ausschlag deutlich in Richtung positiv.
Einem großen Teil der Leute, die ihn bisher gesehen (verschwindend gering) und dann auch bewertet haben.