Nope, ich mochte Mike & Molly.
Ist doch wahr! Vor allem als die Serie sich immer mehr um sie und Oleg gedreht hat statt um die beiden titelgebenden Girls war bei mir Schicht im Schacht bei der Serie.
Absolut, was Story und Charaktere angeht ist Buffy Supernatural Haushoch überlegen.
Jaja, das war einfach nur zu viel Sexappeal für dich.
Nee, zu viel Sexappeal wäre gewesen wenn Max noch öfters im Bild gewesen wäre.
Nicht im Original.
Supernatural ist eine Klasse für sich, auch wenn sie in den späteren Staffeln etwas von ihrem vibe verliert, da es dann irgendwie nur noch darum geht, das Böse zu vernichten, welches noch böser ist als das Böse, dass sie bereits vernichtet haben. Ähnlich wie Dragonball.
Davor waren beinahe alle Folgen ein Fest, in denen so unglaublich viele Elemente der Film- und Serienkultur verarbeitet wurden
Beides stinklangweilig. Und das, obwohl ich der Zielgruppe entsprach.
Insgesamt bin ich bei solchen Hype-/Eventserien/-filmen schon damals eher distanziert und desinteressiert gewesen, weil es einfach bessere Alternativen gab.
Supernatural genauso. Mir entzieht sich die Faszination, weil die Figuren langweilig sind und die Geschichten völlig banal.
Dabei versuche ich es immer wieder, sowas gut zu finden. Es klappt aber nicht.
Wenn du nicht zwei Figuren hast, auf denen die Darsteller auch noch perfekt passen, die Chemie auch im Cast stimmt und dazu auch immer wieder ganz gute neue Charaktere eingeführt wurden (Castiel, Crowley etc.), hätte man nie 15 Jahre gepackt. Ich habe von Herbst bis Dezember ein Rewatch Staffel 1 bis 12 durchgezogen. Hatte damals nur bis Staffel 7 geguckt. Ich kann die Faszination verstehen, die Dean und Sam ausstrahlen. Auch wenn es zu späteren Staffel sich wiederholte. Aber ja, ist dann halt der Geschmack.
Die Geschichte muss man nicht mögen. Besonders einige Staffeln nach Staffel 6 haben sehr viel Höhen und Tiefen. Aber von Staffel 1 hat man eine Monster-Case-of-the-Week mit einer spannenden Familien-Rette-die-Welt-Geschichte aufgebaut. Gerade Staffel 4 und 5 muss sich auch nicht verstecken. Wenn man halt mit Case-of-the-Week nichts am Hut hat, wird es schwer. Aber man hat Religionen, Mythen, Märchen und Sagen schön in die Serie integriert. Man hat schafft es immer diese Prise Humor unterzubringen. So gute Meta-Episoden, wo man sich auch selbst auf die Schippe nimmt, gibt es auch nicht oft.
Bei meiner aktuellen „Akte X“-Sichtung gefallen mir aber die unabhängigen Freak-of-the-Week-Episoden oft besser als die Main-Story rund um die Alien-Verschwörung.
Warum geht das bei dir mit dem Vorschaubild und bei mir nicht.
Es kann auch echt gute Case-of-the-Week-Folgen und Serien geben. Gerade schaue ich „Burn Notice“ wieder auf Disney+. Klar, will man wissen was übergreifend passiert. Aber ich kann mich auch sehr an die einzelnen Fälle erfreuen. Galt auch damals für „Person of Interest“ für mich eine der besten Stories. Gerade auch die Case-of-the-Weeks und der Cast haben es so toll gemacht.
Leider gibt es so Serien heutzutage immer weniger. Ggf. hat man im Crime-Bereich noch Glück bei den Network-Serien. Finde ich schade.
Mich reißt es irgendwie raus, dass das nicht Lebrons Sohn ist
Und bei Cartoons. Aber ja, der Rest ist davon abgekommen.
Ich find es auf den erste Blick irritierend, dass sie irgendwie ein Ready Player One versuchen und da von King Kong bis hin zu GoT alles an Popkultur reingeworfen wird, wozu WB eine Lizenz hat. Da war der ursprüngliche Space Jam doch etwas geerdeter
Schon in Teil 1 war es so. Da war auch keins der Filmkinder eins der echten von Michael.
Die Story könnte aber nicht uninteressanter sein. Die war in Teil 1 viel besser.
Ja, aber in der heutigen Zeit gibt es halt x Artikel über Lebrons Kinder. Man kennt deren Gesichter, wenn man sich für Basketball interessiert.
Hmhm wird sicher ganz unterhaltsam, aber wie du selbst geschrieben hast, erinnert das doch deutlich mehr an Ready Player One als an den ersten Space Jam.
die haben sogar die Großmutter aus Watch Dogs 3
An die musste ich sich direkt denken und ist vermutlich nur deswegen eingebaut worden. Im ersten Teil war die ja noch eine unbewegliche Cheerleaderin