Kino+ 2021 (Kino Plus)

@LeSchroeck Wie wäre es mit einem Telekollektiv oder Audioflick zum russischen „Herr der Ringe“ mit Mara, Florentin und Anton? :grin: :wink:

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Keine verkehrte Idee. @Marah?

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Пусть будет так. Формируем сообщество ринга!

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Ja der hat leider zu 95% nur Schrott verbrochen :sweat_smile: aber für Lion King, Muppets, The Prince of Egypt und Black Hawk Down liebe ich ihn ^^

Is ähnlich mit Böttcher und Portman die nur wegen 1-2 Filmen in der Top 10 sind, aber da hat mich der Soundtrack einfach umgehauen :beangasm:

Wirklich konsequent Meisterwerke haben eigentlich nur meine Top3 abgeliefert und Elfman halt einfach 80%+ sehr solides Werk ^^

So sei es. Die Ringgemeinschaft bilden

Es gibt sonst auch noch eine finnische Version, wenn wir schon beim Thema sind :grin:

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Endlich ist die aktuelle Folge auch auf Youtube. Bin ja schon gewohnt, das sonst Freitag zum Frühstück anzuschmeißen. :smiley:

Hans Zimmer hat noch etliche andere gelungene Scores geschrieben. True Romance, Radio Flyer, Thelma & Louise, Rain Man, The Weather Man, The Thin Red Line, Gladiator, um nur einige zu nennen.

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Ja, True Romance, Thelma & Louise, Thin Red Line, Hannibal, Inception und Interstellar halte ich auch für seine interessantesten Arbeiten.

John Williams hat zwar ein paar Ikonische Sachen gemacht, aber leider merklich abgebaut. Ich finde zb den Rogue One Soundtrack um einges besser als den von Star Wara 7 - 9.

Die ‚jungen Wilden‘ finde ich aktuell echt gut, leider ist Jóhann Jóhannsson so früh verstorben, der wäre ein ganz großer geworden.

letztens erst wiederentdeckt und gleich in die Playlist gepackt, ist in seiner Schlichtheit so schön

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Ist sogar mein Lieblings-Stück von ihm!

Ich finds ja immer so schade, wie stiefmütterlich, oft der post 2000er Williams behandelt wird.
Da sind einige der interessantesten, progressiveren Scores von ihm entstanden.

A.I.; Prisoner of Azkaban; War of the Worlds; Munich; Minority Report; Catch Me If You Can

Rogue One von Giacchino geht zwar runter wie Öl und macht spaß, bleibt aber in seinem Epigonentum verhaften und erreicht dabei nie die kompositorische Finesse eines Williams, die selbst in den letzten Star Wars Scores von Williams vorhanden ist.

Überhaupt auch mal sich mit den Konzertwerken von Williams auseinandersetzen.
Da ist er viel progressiver unterwegs, als in seiner Filmmusik.

:wink:

Aber ja, der ganze Film ist toll!

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Muss glaube ich mal meine Liebe zu Michael Kamen gestehn (leider 2003 viel zu früh verstorben):

und natürlich sein Mitarbeit zu

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Oh man, Michael Kamen hab ich auch total vergessen!

Auch James Newton Howard hab ich eine Zeit lang sehr geschätzt, der ist aber leider auch schon lange nicht mehr das, was er mal war.

Michael Nyman und Philip Glass wären wohl auch noch zu nennen.

Und Wojciech Kilar fällt mir auch gerade noch ein.

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Da es mein Lieblingsstück ist, weiß ich natürlich auch, wo er abgekupfert hat :wink: Finde Zimmers Version aber besser. Gibt auch viele schöne Interpretationen auf Youtube davon, auch Zimmer selbst live.

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Der Fluch des Temp-Tracks halt.

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Muss ehrlich sagen, bei Michael Giacchino gefällt mir sein neues Theme zum Star Trek Reboot, dass nimmt viel vom ganz alten Raumschiff Enterprise Theme, aber modernisiert es für ein aktuelles Publikum

Unpopuläre Meinung:
Bei Rogue One hätt’ mich wer hauen müssen, damit ich den Unterschied zu alten Williams Werken bemerke. Aber vielleicht ist das seine Stärke, bekannte Themen weiterführen … Bzw. Musik zu bereits geschnittenen Werken (welche mit einer anderen Musik im Ohr gedreht wurden)

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Ja Giacchino fühlt sich auch ganz gut wohl in dieser „Epigonenrolle“, das hat schon zum durchaus soliden, aber eben auch in dieser Rolle sitzenden „Super 8“ geführt, für den ich auch immer noch eine Schwäche hab.
Er ist ja durchaus ein fähiger Komponist und ich finde auch, die Bearbeitung des Themas der originalen Star Trek Serie halte ich für einen der besten Kniffe die Giacchino je verantwortet hat. Sehr spaßig und clever. Vor allem eben als diesen End Credits Gag macht das mehr als Sinn.
Ich lass der Vollständigkeit halber auch die Studioversion da.

Auch sein Beitrag zu Cloverfield macht ja auch gut spaß.

Er ist mir auf jeden Fall lieber als der Großteil der Ostinato-Figuren und Drumloops, die heutzutage über beinahe jeden Film gestülpt werden.
Der Typ kann schon was und er hat guten Humor(was man vor allem an den Titeln der Tracks gut sehen kann), ist aber eben nicht ganz so elegant finde ich.

Ich liebe übrigens seinen Score zum The Lost World Playstationspiel. Als ich damals als Teenager draufgekommen bin, dass der CD-Player nur die Musik abspielt, wenn man die CD vom Spiel eingelegt hat, war die CD mehr im Player, als in der Playstation.
Der Soundtrack ist ja dann auch veröffentlicht worden.

Der Medal of Honer Score von ihm wird ja auch immer hoch gelobt, aber das hab ich nie gespielt und hab das nie nachgeholt.

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Naja jeder nimmt im Alter ab ^^ und wer weis wie viel im an „muss SW Remake feel like“ sein aufgezwungen wurde vom Management.

UNd wenn er nur noch Schrott produizieren würde und seit 2005 hätte, so bleibt er einfach für SW1-6, JP1-3, HP, Schindlers Liste, JFK, Indiana, Jaws, Reich der Sonne und mehr die ungeschlagene #1 für mich.

Ich meine für Give Me Your Names, Duel of fates and Anakins Betrayl würde ich ihn schon zum besten Filmmusik Komponisten ernennen und alles andere ist nur Bonus ^^

Zimmer hat für mich mit Tracks wie „Time“ (Inception), „Day One Dark“ (Interstellar), „Chevaliers de Sangreal“ (The Da Vinci Code), „Lost but Won“ (Rush) schon einige, die ich gern höre. Sind anscheinend immer die finalen Tracks. Bei „Black Hawk Down“ bleibt mir nur „Gortoz A Ran“, aber den hatte er nicht komponiert. Dafür schaue ich „Tears of the Sun“ noch gern wegen „Kopano Pt 2“. :smiley:

Ich gehe aber gar nicht immer nur nach Komponist und Gesamt-Score. Zuletzt hatte es mir Rob Simonsen angetan mit Thunderstorm. Hängt auch sehr oft an den Szenen

Zum Beispiel bei Serien ist Hitting the Fan von David Buckley immer noch einer meiner Favoriten. Liegt wohl auch daran, dass es die beste Folge von The Good Wife ist. Und immer wieder schade, dass man Ramin Djawadi nur wegen einer anderen Serie im Kopf hat. Dabei hat er bei „Person of Interest“ so schöne Tracks gemacht.