Ach man, da gab es letztens noch was auf Twitter dazu. Kann das leider nicht mehr paraphrasieren, aber es ging irgendwie darum, dass man durch die Verwendung von CGI sich nicht mit den Gewerkschaften anderer Abteilungen wie Make-Up, Kostüm usw. auseinandersetzen muss.
Edit: Kann den Thread auch leider nicht mehr finden
Oh, wow … wie hat man das früher bloß gemacht, mit anderen Menschen und ohne Smartphones…
Das macht mich traurig! Vor allem wenn dann 10 Szenen and 10 Studios ausgegliedert werden, die das für zu wenig Geld runterarbeiten mit zu wenig Zeit nur um sich den Blockbuster ins Portfolio zu schreiben. Und am Ende sieht’s halt halbgar aus, aber dem normalen Zuschauer fällts nicht auf und die Kohle kommt rein. Hab den Artikel dazu bezüglich Black Panther und MCU ja achon mehrfach geteilt. Ne…
Ich hoffe das Zhao da mit Eternals zumindest ne andere Richtung einschlägt.
Letztens erst wieder Speed geguckt inklusive Making of. Was da für tolle Arbeit geleistet wurde um Busse und U-Bahnen wirklich fliegen zu lassen. Das liebe ich.
(Das soll alles natürlich nicht die Arbeit von VFX Artists schmälern, es geht mir um das übergeordnete System.
Da musste ich ja ganz stark an Tschick denken und wie hübsch das ausgesehen hat, wie der blaue Lada durchs Feld brettert und an Kühen vorbei.
Und weils mir gerade einfällt, letztens erst dazu gekommen das Review von RLM zu Bram Stoker’s Dracula zu sehen und es ist total schön, wie sie da beinahe verliebt über die In-Camera Effekte sprechen. Wusste garnicht, dass da so viel mit In-Camera Tricks ohne Green gearbeitet wurde. Ganz hübsches altmodisches Filmemachen.
Den sollte ich mir eh mal wieder ansehen.
Selbst Daniel Brühl durfte damals in Schule durch ein echtes Kornfeld brackern…
Und es ist aus meiner Sicht eine absolut magische Szene
Uff, schade, dass der neue Shyamalan-Streifen aktuell so übel wegkommt. Die momentane Duchschnittswertung von 2,7 auf Letterboxd ist sogar schlechter als bei „Glass“, der bereits nicht besonders beliebt war. Hatte eigentlich Lust auf „Old“, aber nach all den Kritiken bin ich nun sehr vorsichtig und warte eher auf die On-Demand-Veröffentlichung.
Es wird empfohlen lieber direkt „Sandcastle“ zu lesen.
Glass hat 3/5 ist das schon so schlecht? 2.7 ist sicher nicht großartig, aber davon jetzt den Kinobesuch abhängig zu machen wenn man interessiert ist, nun.
Mad God
von Phil Tippett
Infos zu dem Langzeitprojekt, dass nach 30 Jahren fertiggestellt wurde und seine Premiere auf dem Locarno Film Festival im August feiern wird
http://watch.madgodmovie.com/
Hmm interessant.
Aber ich mag Thom Mathews lieber als Tommy
Im Vergleich zu „Split“, das eine 3,5 Wertung hat, ist 2,7 natürlich nicht berauschend. Aber gut, ich will mich nicht zu sehr an den Zahlen aufhängen. Abgeschreckt haben mich eher die negativen Reviews, die ich leider für nachvollziehbar halte.
Naja, 2.7 auf letterboxd ist schon grausam. Hinzukommend habe ich noch nirgendswo auch nur ein gutes Wort über diesen Film gehört oder gelesen.
Toll, ich geh da Freitag rein, jetzt bin ich voreingenommen.
Zur MCU Diskussion
Ich mag Martial Arts Filme hin und wieder mal, habe aber grundsätzlich auch immer noch meinen Spaß am MCU, fand auch Black Widow richtig gut, aber naja Scarlett Johansson Bonus. Worauf ich hinaus will, ich würde mir auch nen MCU Film angucken, auf den ich eigentlich nicht so bock hätte, so lange er Canon ist, weil er ein weiteres Mosaiksteinchen im Gesamtbild ist. Captain Marvel war da z. B. so n Fall. Da wusste ich im Vorfeld schon, dass ich da keine Lust drauf hab, dann war der Film auch noch richtig mies und trotzdem bin ich froh ihn zumindest einmal, bis heute sogar zwei mal gesehen zu haben um das Gesamtbild zu vervollständigen.
Ähnlich ist es es auch bei anderen Franchises oder Schauspielern. Ich guck mir jeden großen Disney Film an, ebenso Pixar, aber auch Star Wars, Godzilla oder eigentlich alles wo Will Smith, Bill Murray, Jason Statham oder Scarlett Johansson mit spielen.
Grundsätzlich bin ich aber eh so eingestellt, dass ich fast jedem Film ne Chance gebe. Darum war ich auch kürzlich in Monster Hunter, obwohl ich Frau Jovovich nicht mag und mit dem Game auch nix anfangen kann. Ich dachte vielleicht wirds ja ganz cool, war dann leider n Griff ins Klo und hat meine Abneigung gegen die Hauptdarstellerin nur bestätigt. Ich entscheide grundsätzlich immer erst nachdem ich einen Film wirklich gesehen habe, wie ich ihn finde.
Eidt: hab mal die unsäglichen Typos vom schreiben am Smartphone korrigiert.
Da macht das MCU es halt geschickt. Dadurch das 20 Filme und mittlerweile sogar Serien zusammenhängen und man ohne alle gesehen zu haben gar nicht alles verstehen kann, muss man sie leider alle sehen, obwohl ich da nicht nur auf Captain Marvel hätte verzichten können.
Aber kurzweilig waren sie dann zumindest alle einmalig. Man weiß ja, worauf man sich einlässt.
Dieser Emoji ist einfach gringe…
Der sieht hier dann auch noch mal anders als auf dem Smartphone aus. Außerdem hast du den Ugly nicht zitiert, was den Kontext noch mal ändert oder war deine Aussage bzgl. cringe einfach nur auf die Optik des Emoji bezogen?
Wie dem auch sei, sollte ich mir das vielleicht mal abgewöhnen ihn in Zusammenhang mit einer Person zu nutzen.
Das ist es halt auch, man bekommt dann immer noch nen hochwertig inszenierten Comic-Action Film. Viele mögen ja Ant-Man z.B. nicht, ich fand die Filme aber richtig gut, vor allem wegen der Rolle von Michael Peña. Generell fand ich die Tonalität der Filme wirklich mal erfrischend anders, weil leichter und mehr Comedy Anteil drin war.
Wenn ich so zurückblicke verzeihe ich Marvel vielleicht hier und da auch ein bisschen viel, vor allem reden wir hier über eine relativ lange Zeitspanne mit irrsinnig viel Output. Als wirklich schlechten Film hatte ich neben Captain Marvel nur Captain America, Thor 2 und Hulk in Erinnerung. Beim Rewatch vor Infinity War und Endgame hat sich das im Fall von Captain America und Thor 2 sogar etwas revidiert, dafür fand ich da Iron Man 2 und drei 3 und Age of Ultron irgendwie schwach. Aber alles in allem hab ich einfach sehr viel Spaß an den Filmen, anders als bei DC, wo ich fast jedes mal aus dem Kino kam und dachte, man war das kacke.
Das hat eigentlich erst aufgehört, als Zack Snyder raus war. Naja nicht Ganz, Wonder Woman fand ich echt noch sehr gut, Aquaman zumindest zum Großteil noch spannend und Shazam einfach unterhaltsam, aber abgesehen von Man of Steel, den ich ob seiner Zerstörungswut in Metropolis damals gefeiert habe, weils mal der erste Film war, der wirklich gezeigt hat, was passieren würde, wenn solche Kräfte sich auf der Erde messen würden, fand ich den Rest einfach öde bis unterirdisch. Wonder Woman 1984 war dann leider auch eher n Griff ins Klo und den Snyder Cut fand ich jetzt auch nicht herausragend gut, nur besser als die Kinofassung, die aber auch absolut unterirdisch war. Bin aber mal auf The Batman, und The Suicide Squad gespannt, aber vor allem The Flash, wegen dem Multiverse. Endlich wieder Michael Keaton als Batman. Hail to the King!
Naja oft reicht der Wikipedia-Artikel dazu. Ich mein, ich muss doch nicht 10-15€ im Kino lassen, für einen Film, wo ich mir denken kann, dass er nicht toll wird, weil da irgendwo in der Endsequenz kurz etwas zum restlichen Universum gezeigt wird
Puh, geht das also nicht nur mir so!
Ich finde aber, dass das bei dem Bus als auch beim Ecto-1 noch einigermaßen geht, aber ja man sieht es natürlich. Es gibt da aber auch deutlich schlimmeres, aber ja, mehr praktische Effekte, die maximal mit Hilfe von CGI aufgewertet werden, wären natürlich scöner. Aber CGI geht leider schneller und ist billiger heut zu Tage. Dafür siehts dann eben auch danach aus. Gibt eigentlich nur wenig VFX Firmen und Artists die es richtig gut können, der Rest ist einfach Masse, die es eben auch irgendwie können. Viele könnten es ggf. sogar besser, aber da reicht dann Zeit und/oder Budget nicht.