Von Anatomie war ich damals sehr begeistert. Ein Slasher aus Deutschland, das war schon speziell.
Ich weiß von dem nicht mehr wirklich was, hab aber direkt Bock bekommen, den nochmal demnächt zu schauen.
Franka Potente war damals auch ziemlich cool. Lola Rennt, Anatomie, Blow, Bourne Identity. Schon ein cooles Portfolio.
Absolut. Das einzige, was mich immer ein bisschen gestört hat, war, als ich damals noch Filme in der dt. Synchro geguckt habe, dass sie sich teilweise (?) selbst synchronisiert hat und da hat man leider gemerkt, dass sie keine professionelle Synchronsprecherin ist. Ging mir damals aber bei vielen Deutschen in Hollywoodfilmen so. Einzige positive Ausnahme, die mir immer in Erinnerung geblieben ist, war Armin Müller-Stahl, der hat das immer super gemacht.
Ich hab da ne spezielle Meinung zu RT und dem Kritiker Score und das hat nicht mal was mit dem Film zu tun.
Besonders mit den Werten die dort zu Beginn bei den Filmen kursieren.
Eine andere Form von Splatterfilm. Musste auch nachschauen was das heißt. Denn ich kenne es auch nicht.
Kann ich so unterschreiben. SchauspielerInnen sollten sich in der Regel nicht selbst synchronisieren.
Ich glaube auch, dass da die Dissonanz zwischen Bild und Ton dadurch sichtbarer wird, da man die Stimme eben mit der DarstellerIn kennt, und wenn die Lippenbewegungen nicht mehr zur Stimme passen fällt das mehr auf.
Versteht man was ich meine?
Das Hirn unternimmt quasi eine „dreifache Bewertung“. Man weiß, die Darsteller*In spricht eigentlich deutsch, in dem Film aber englisch, nun liegt ihre eigene (gewohnte) Stimme deutsch sprechend über dem Bild, passt aber trotzdem nicht zum Gesehenen.
Ich sollte mir ein Bier aufmachen, zu viel Knoten im Hirn haha.
Zu M. Night Shyamalan und Simons Aussage, dass nach „Das Mädchen aus dem Wasser“ nur noch Grütze kam … Also ich fand „Split“ ja auch noch gut. Beim Rest kann ich aber nicht groß widersprechen. Hab aber auch nicht alles gesehen.
Mach dir ruhig dein Bier auf, aber ich glaub ich verstehe schon was du meinst .
Und außerdem ist das ja auch einfach ne Fertigkeit, die sich erarbeitet bzw. geübt werden muss. Wenn du da alle 3 oder 5 Jahre mal kurz für ins Tonstudio kommst, ist das ganz normal, dass das in aller Regel nicht so gut sein wird, wie wenn du das jeden Tag machst. Hab das Problem teilweise auch bei Musikern / Comedians etc. oder auch bspw. amerikanischen Darstellern, die dann in den großen Animationsfilmen größere Rollen sprechen.
sieht aus als würde Antje in ein richtig gutes Mikrofon sprechen
hört sich an als würde sie in eine Blechbüchse sprechen
„Split“ war tatsächlich ein sehr ordentlicher Film. Lebt wunderbar von James McAvoy und erzählt eine kohärente Geschichte. Dazu der Reveal am Ende, der im Kino sicherlich viele positiv überrascht hat.
„Glass“ war hingegen schon zu ambitioniert für sein kleines Budget. Man hat so richtig gemerkt, dass Shyamalan hier etwas Großes mit angezogener Handbremse inszenieren will und irgendwann nicht mehr weiß, wohin mit sich und den Darstellern. Das Ende fühlt sich zudem überhastet und aufgezwungen an, was „Glass“ deutlich weniger rund macht als seinen Vorgänger.
Wie wusste schon ein schlauer Mensch vor Jahren:
The Green Knight → "Is halt kein DarkSouls!"
Finde das wäre ein noch besseres Fazit für den Film gewesen ^^
Das Problem, dass Green Knight in keinem Kino in meiner Nähe gezeigt wird, hab ich leider auch
Jetzt wo ich an meinem Geburtstag die neue Folge Kinoplus sehe muss ich ein ganz großes Lob dalassen für den Anfang. Der war so gut wie @LeSchroeck alle Filme in den Anfang reingehauen hat. Danke dir
Das interessiert mich schon mehr als King Richard
Bei mir nur in einer der Nachbarstädte und dann spät Abends, also auch kacke
Mich auch, allerdings stört mich irgendwie der italienische Akzent.
Wenn Italiener miteinander Reden, sprechen die doch italienisch. Ich versteh schon, warum man das macht, aber mich haut sowas immer eher raus.
Ja wie bei Schröck damals auch mal.
Entweder falsches Mikro an, oder irgendwas stimmt mit der Übertragung ins Studio nicht, würde ich vermuten.