Für mich ist das Beste an der Hausaufgabe, dass es immer zum Schluss kommt. Dann kann ich direkt ausmachen. Hat mich bisher nie interessiert.
„The Old ways“, der auch auf den Shiver Film Festival, wo die Rocketbeans letztens mitbeteiligt hatten ist ab den 25. August auf Netflix:
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Ach prima. Den hab ich da nicht geschaut.
Auch wenn ich mir Gedanken um die Jumpscares mache.
Übrigens drehen grade Frances McDormand, Rooney Mara, Claire Foy & Jessie Buckley einen Film über eine Sekte in Bolivien.
So viel Talent auf einmal, kann das überhaupt schiefgehen?
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Bei Hautfarbe ist das das eine. Aber ansonsten finde ich das reichlich dämlich. Wie Wolfgang es sagt. Schauspieler schlüpfen halt immer in eine Rolle. Kann Amazon also nie einen Nazi-Film drehen. Außer sie finden Schauspieler am Rechten Rand 
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Hauptsache es zieht jetzt nicht jedes Studio nach.
In meinem Kopf hab ich instant dutzende tolle schauspielleisungen die es unter solch restriktiven Bedingungen nicht ans Licht der Welt geschafft hätten.
Forest Gump
Charleze Theron in Monster
Der Hamilton cast
Matthew McConaughey in Dallas Buyers Club
usw.
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Find ich besser und ansprechender als den ersten Trailer. Deutlich weniger Jokes drin. Bleibe skeptisch, aber auch vorsichtig Optimistisch.
PS: Hier in Deutsch
… , Robert Downey Jr. in Tropic Thunder, …
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Wurde nach der Aufzeichnung noch gemacht.
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Im sorry? Eddie Brock ist eine tragische Figur, die Symbionten sind Horrorgestalten. Statt dem hasserfüllten Venom hat er die Persönlichkeit eines ewig hungrigen Hundes. Vor Carnage muss man angst haben, geschockt sein.
Das ist immernoch eine Persiflage der Vorlagen, der ich nichts abgewinnen kann.
Stimme Wolfgang übrigens zu. Besonders die Regel mit der sexuellen Orientierung wird nicht dazu beitragen, dass sich Schauspieler outen. Mit diesem Verständnis hätte es weder Sheldon Cooper noch Barney Stinson gegeben.
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Kenne die Vorlage nicht. Mein Wissen beschränkt sich auf Spider-Man 3 und Venom 1. Kann nur besser werden 
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Ach wie schade. Selbst in den Animationsserien charakterisieren sie Eddie/Venom besser als hier. Hast ja meines Wissens nach Disney+. Wenn du mal Lust drauf hast und gaaaaanz viel Zeit hast, kann ich Spectaculare Spiderman empfehlen.
Ich will schon so viel nachholen. Kommt auf meine Liste. Kann aber von 2028 nix versprechen 
Ja kann es. Ganz abseits davon, dass in großem Talent auch (notwendiger Weise) immer das Potential zu Scheitern innewohnt(und ich den Talentbegriff generell auch zumindest zu Hinterfragen finde), sind es nicht die SchauspielerInnen, die einen Stoff interessant machen, sondern in erster Linie ein gutes Buch und eine gute Regie.
Gute DarstellerInnen sind zwar auch ein wichtiges Zahnrad, aber am Cast mache (zumindest) ich erstmal keine vorläufige Qualität fest, auch wenn ich viele gerne sehe und die für bestimmte Qualitäten stehen.
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Ich finde das das ganze zwei Seiten hat. Einerseits natürlich können sich große Schauspieler und große Rolle finden, es gehört zu ihrem Job andere Rollen einzunehmen.
Aber das Kino ist auch Kapitalismus und da neigt der Film eben auch schnell sich eine kleine Riege von Darstellern aufzubauen und die spielen dann alles runter und leider machen sie das eben nicht immer gut und fuchsen sich in Rollen rein.
Man sollte nicht vergessen woher die Idee kommt. nämlich daraus, das viele Leute gar keine Chance bekommen und Vielfalt sehr oberflächlich bleibt.
Oder sie machen es weiter wie immer und nehmen Deutsche 
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Auf den Schweighöfer-Film habe ich absurderweise richtig Lust. 
Und dass obwohl ich sowohl Army of the Dead als auch Schweighöfers sonstigen Filme und typischen Rollen alles andere als gelungen finde.
Aber wenn er woanders auftritt, finde ich ihn eigentlich immer sehr sympathisch und unterhaltsam. Deswegen bin ich gespannt und vorsichtig optimistisch, wie einer seiner Filme wird, wenn er sich mal nicht an die „Till-Schweiger-RomCom-im-Deutschen-Kino“-Formel halten muss. Die Rolle als Dieter in Army of the Dead war auch so ziemlich das einzige, was mich nicht nach einer halben Stunde hat abschalten lassen 
Es ist durchaus in Ordnung bei der allgemeinen Auswahl an Schauspielern mehr in die Breite zu gehen und diverser zu werden.
Eine direkte vertragliche Vorgabe für ein stricktes Vorgehen in dem Bereich ist aber ein Angriff auf die Kunstfreiheit.
Filme haben jetzt auch nicht die Aufgabe immer nur die Realität abzubilden, ich hab persönlich ein großes gedankliches Problem mit dieser Entscheidung von Amazon.
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