Is es eben bei mir nur selten Kino is bei mir 90% Couch in XLLLLL mit Popcorn und in der Gruppe mit KOmentaren und Austausch. Einfach Aufnehmen und direkt Verarbeiten was auf der Leinwand passiert ^^ das macht mir gerade Spaß. Sonst kann ich auch alleine in meinem Zimmer nen Film schauen
Aber ich verstehe auch wenn andere lieber in STille genießen ^^
Kann man als allgemeinen Konsens hier sagen das 3D keine Vorteile für das Dune-Erlebnis hat sondern wenn her Nachteile ?? Würde dann wahrscheinlich explizit nach einer 2D Vorstellung schauen.
Finde ich durchaus verständlich und darum sind wir/ich da immer sehr drauf bedacht niemanden zu Stören oder es zmd in einem Rahmen zu halten das jeder ein zufriedenstellendes Erlebnis hat. SInd da auch immer offen für Kritik/Beschwerden und wenn das passiert sind wir halt Still bzw leiser.
Wie gesagt in 20 Jahren hat sich nur einmal wer wirklich beschwert (so vor 4-5 Jahren) da waren wir halt dann Still. Paar mal war einer etwas zu laut und da wurden wir angesprochen und war dann gut als wir deutlcih vorsichtiger geflüstert haben.
Sonst muss man aber auch sagen das in ca. 50% meiner Kinogänge der ganze Saal dauerhaft am sogar laut reden war Ich bin mit reden im Kino aufgewachsen und jeder hat und macht das fast immer. Is in den letzten Jahren weniger/stiller geworden und dem haben wir uns durch Vorsicht, Saalwahl und Sitzplätze angepasst.
Finde man sollte jedem die Möglichkeit geben Kino auf seine weise zu genießen statt einfach sagen „Nein, man darf nicht kauen, kein Reden, AUgen grade aus und weh einer steht fürs Klo auf“
Ich wusste nichtmal, dass es überhaupt 3D Vorstellungen davon gibt, weil bei mir in der Gegend eigentlich nichts mehr in 3D gespielt wird.
Ich kanns mir aber vorstellen, dass es wie bei jedem Film irgendwann nervt und es gibt halt Nachtszenen, in denen ich schon in der 2D kaum was erkennen konnte, das wird mit 3D safe noch schlimmer.
Bzw die Farbpalette des Films ist größtenteils schon eher dunkel, das drückt halt eine Kinoleinwand noch dunkler und die 3D-Brille nochmal dunkler…
Dune ist derweil wohl schon ordentlich erfolgreich, wenn die von 20 Mio. Dollar ausgegangen waren und der jetzt schon bei fast 37 Mio. sitzt. Also, her mit dem zweiten Teil!
Vielleicht denkt die Person, die alleine ins Kino geht, dass es auf Andere traurig wirken könnte? Vielleicht denkt die Person tatsächlich auch so, obwohl sie gerne alleine ins Kino gehen würde. Ich hatte vorgestern noch eine Diskussion, dass ich Dune vermutlich alleine im Kino sehen werde, da ich niemanden im Bekanntenkreis habe, der sich für den Film interessiert. Daraufhin meinte die Person, dass es traurig wäre. Ich glaube bei der Mehrheit kommt es tatsächlich so rüber. Kino verbinden die die meisten Menschen als eine Tätigkeit/Hobby, die man nicht alleine macht. Aus Scham machen es dann vermutlich dann nur die Wenigsten… werde ich zwar auch nicht verstehen, aber… Menschen. Muss ich mehr dazu sagen?
Glaube ich nicht. Und wenn doch fuck em. Aber über das Thema hab ich schon so oft Threads gelesen, in der Regel war die Reaktion „es interessiert keinen das du alleine ins Kino gehst also mach einfach“
Ich hatte mal ein Jahr, wo ich mir vorgenommen habe jede Woche einmal ins Kino zu gehen. Und das war auch immer alleine. Manchmal war es nur schwierig, einen Film zu finden, den ich dann in dieser Woche gucken wollte. Kam deshalb so manches Krudes bei heraus. Ein schöner Film in der Zeit war „Black Swan“ was aber schon was komisch war. Nicht weil ich alleine da war, sondern weil der Kinosaal randvoll war und alles nur Frauen waren. Außer ich.
Wenn ich so überlege, ich glaube, das war bei mir früher ähnlich. Zwar nicht gleich, dass es traurig wirken würde, aber schon in eine ähnliche Richtung.
Man bekommt Kino so sozialisiert, als dass es was ist, dass man gemeinsam macht. Mit den Freunden, mit der Partner:in, jedenfalls geht man nicht alleine.
Das war bei anderen Dingen auch so. Theater, Konzerte oder auch einfach in Lokale und Kaffeekäuser.
Ich dachte all diese Dinge macht man einfach nicht alleine und wenn doch würden einen alle anschauen und annehmen, man hätte keine Freunde. Und dann würde über einen getuschelt. So ein Quatsch.
Irgendwann mit mitte 20 hat sich dann bei mir ein Schalter umgelegt und ich hab begonnen alle diese Sachen alleine zu machen.
Ich bin dann auch wahnsinnig viel ins Kino gegangen, sogar meistens gratis, weil gleich in zwei unterschiedlichen Kinos, Freunde von mir gearbeitet haben.
Aber seitdem geh ich genauso gerne alleine ins Kino, wie mit Begleitung. Manchmal sogar lieber alleine. So ist man nur mit sich und dem Film.
Das glaub ich wiederum nichtmal. Ich glaube, das ist die eigene Sicht auf diese Situation - eine ganz falsche, die das zu einem viel zu großen Ding macht.
Den meisten ist doch wurscht, ob da einer alleine sitzt, oder nicht. Die meisten bemerken das nichtmal. Warum auch? Den meisten ist das völlig egal, ob man alleine, mit der Freundin, oder mit einer Gruppe unterwegs ist. Auch zurecht. Ich interessier mich doch auch nicht für die anderen Leute im Kino. Wenn sie nicht stören sind die restlichen Leute im Kino eben die nette anonyme Gesellschaft, die Kino zu einem sozialen Erlebnis macht. Aber nicht mehr. Auch nicht weniger.
Ich bin früher nie allein ins Kino gegangen, weil ich auch immer das Gefühl hatte, dass andere denken ich hätte keine Freunde, aber auch weil ich es auch einfach schön finde Filme mit Freunden zu sehen.
Vor ein paar Jahren gab es dann bei uns im Kino eine Flat für den Monat Juni, davor und danach leider nie wieder und ich bin ins Kino gegangen wie blöde. Ein paar mal mit einem Freund, aber meistens allein.
Da ich teilweise bis 22 Uhr arbeiten musste, bin ich dann oft um 23 Uhr ins Kino gegangen. Da war ich dann 2x nicht nur ohne Freunde, sondern ganz ohne andere Zuschauer im Kino. Das war auch irgendwie komisch.
Außerdem war ich in dem Monat mit einem Date 2x im Kino (The Nice Guys und Demolition). Zwei Jahre später waren wir verheiratet. Danke Ryan Gosling und Jake Gyllenhaal.
Wenn er sagt dass Marvel Filme auf dem STRG-C;STRG-V Prinzip basieren, hat er ja nicht unrecht und tritt auch nichts in den Schmutz. Nur Neil Blomkamp sollte nicht die Klappe so weit aufreißen, nachdem sein letzter Film echt ein Schuss in den Ofen war.
Das war Copy/Paste Rotz aus der Hölle (erreicht aber kein einziges mal das was er kopiert).