Kino+ 2021 (Kino Plus)

Ja.
Wird wohl unter die Filme fallen, die sie wenig interessant fanden und daher nicht besprochen haben.

Achso ok :slight_smile:
Auch wenn es im Vergleich komisch ist dafür kmapp 10 Minuten über den neusten Home Alone Ableger abzulästern^^

Aber lästern macht Spaß :beanfeels:
Tatsächlich fand ich auch den neuen Home Alone erstmal interessanter als Till Schweiger 7.
Wurde eigentlich in der Folge was zu Contra gesagt?

Bestimmt wird es dazu eine Wolfgang`sche Filmanalyse geben, wie bei den meisten Schweiger Filmen.

„Last Night in Soho“ muss ich erstmal noch sacken lassen, aber auc Filme mit Thomasin McKenzie werde ich mich zukünftig freuen. In „Leave No Trace“ war sie toll. Nach „Jojo Rabbit“ schrieb ich mal, bin gespannt, wenn der erste große Film mit ihr als Lead kommt. Und ja, Anna Taylor-Joy spielt auch fantastisch auf, aber ich mochte McKenzie sehr. Anders als Steven bei Filmgorillas sagte, konnte ich auch mit ihrer Art und Stimmenlage zurechtkommen. :smiley:

Hoffentlich kommt nicht zu früh, irgendein Franchise- oder Comic-Film haha. Mit der Serie „Life After Life“ und Olivia Wilde’s Biopic über die Turnerin Kerri Strug stehen auf jeden Fall zwei Projekte in der Pipeline.

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Wird nächste Woche über „Große Freiheit“ gesprochen? Und wird bereits über Power of the Dog gesprochen? Kann mir schwer vorstellen, wenn der am 1. Dezember auf Netflix startet, dass da noch viel Zeit ist, wenn man sich anschaut was da alles so startet.

Beyond The infinite Two Minutes
ist übrigens im Rahmen der Nippon Connection Replay noch bis 30.11. als Stream erhältlich.

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Seit wann ist aalglat ein positiv besetzter Begriff?
Oder was will einem Netflix mit dem Adjektiv sagen?

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Wahrscheinlich „smooth“ schlecht übersetzt. Diese Adjektive finde ich aber eh immer Schlimm.

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:joy_cat: :joy_cat: :joy_cat: :joy_cat:

Nein, er fällt unter die Kategorie „Herr Schweiger zeigt seine Filme nur noch der wohlwollenden Presse in Family & Friends-Screenings und macht keine regulären Pressevorführungen mehr“. Eine Vorgehen, das wir so nicht mehr unterstützen möchten. Zudem hat der Mann ein paar Thesen und Dinge zu Corona, Impfungen, Staat usw abgelassen, die genug Potential bieten, um „Warum gebt Ihr dem Schwurbler eine Plattform?“-Kommentare zu erzeugen. Auf derartige Diskussionen unter dem Video möchten wir verzichten.

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Große Freiheit: Kann ich nicht versprechen, hängt von der Screener-Verfügbarkeit ab.

Power of the Dog: Netflix hat leider keine Screener, daher wird’s wohl nur eine Erwähnung werden. Eine Pressevorführung dazu hab ich entweder verpasst oder es gab keine. Also vermutlich wird er erst nach dem 1. Dezember besprochen.

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Das finde ich etwas schwach. Jetzt nicht weil so einen Schwachsinn wie er ihn da verzapft auch nur ansatzweise unterstützen würde, sondern weil diese Aussagen nichts mit der Qualität seiner Filme zu tun haben.
Aber ja, in Kombination damit, dass er seine Filme wohl nicht mehr in richtigen Pressescreenings zeigt, kann ich es schon verstehen, wenn man ihn übergeht.

Ja, gebe ich Dir völlig recht, diese Aussagen haben nichts mit der Qualität seines Films zu tun, aber hier geht es eben nicht nur um die Aussagen, sondern um mehr. Um ein Gesamtpaket, das zu viele Konflikte intern wie extern erzeugt, so dass der eigentliche Film (der auch mMn nicht gut ist) zu sehr in den Hintergrund geraten kann.

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Deswegen finde ich es genau richtig das ihr solchen Leuten keine Plattform bietet. Ich wusste zwar auch erst von deiner Nachricht das er ein Corona Schwurbler ist aber in letzter Zeit bekomme ich sehr oft mit das es viel zu viele von diesen Schwurblern gibt bei Leuten die ich mochte. Ihr macht das sehr richtig.

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Nicht das ich ein Nicht-besprechen von Til Schweiger Filmen jetzt als großen Verlust sehe, aber bin dann schon gespannt, wie man da bei anderen, bei weitem größeren Produktionen damit umgeht, wenn z.B. einer der Hauptdarsteller die Impfungen öffentlich in Frage stellt, ob man da dann auch auf eine Besprechung verzichtet.

In den letzten drei Posts von Daniel wird eigentlich ziemlich deutlich, dass es nicht lediglich um „oh irgendeiner da aus Film x hat dort y gesagt“ geht. :wink:

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Dann hätte ich das Thema „Corona“ als Begründung gar nicht erst mit in die Diskussion gebracht. Einfach „Macht nur noch private Showings, unterstützen wir nicht“ und gut ist es. Denn die potentielle Diskussion über „Warum gebt ihr dem Schwurbler eine Plattform?“, welche man ja vermeiden will, könnte dann ja bei anderen Produktionen, auch auftreten.

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Bei wohlwollender Presse fällt mir da jetzt auf Anhieb nur die TV Movie ein, die ja quasi schon immer so was wie sein persönliches Presseheft war. Zumindest findet man dort halt wohlwollende Berichte zu seinen Filmen und Interviews mit ihm.

Sein aktueller Film fällt eh in die Sparte Schweiger-Filme, die mir nicht zusagen. Und wenn dort die Krankheit ähnlich mit dem Comedy-Presslufthammer behandelt wird wie in „Honig im Kopf“ erst recht nicht. Sensibilität geht jedenfalls anders. In Action-Filmen wie „Schutzengel“ oder „Adrenalin“ sowie seinen Tatorten habe ich hingegen weniger ein Problem mit ihm. Nur kommen die bei der breiten dt. Masse halt nicht so dolle an wie seine RomComs, weshalb die auch rar gesät sind.

Ist halt die alte Frage wie weit man Künstler und Kunst trennen kann und sollte. Ich für meinen Teil find es gibt es auf jeden Fall nen Punkt, wo man da nicht mehr trennen kann ohne damit den Künstler in seinen Aussagen zu unterstützen. Denn die Aussagen der Künstler haben ja auch deshalb so viel Macht, weil sie so berühmt sind.
Kurz um: Man muss nicht jedem Idioten eine Plattform bieten.

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