kp, vergesse solche filme auch ganz schnell wieder, aber das doch nix neues, dass durch verschnitt in hollywood die grottige action übertüncht wird und so 10 jahre lang neeson auf einmal action star ist.
zB hawkeye jetzt: ich finde die schauspielerin sympathisch, aber bei der action macht sie keine gute figur.
mark wahlberg ist für mich auch kein guter action darsteller, ist aber voll in dieser kategorie seit jahrzenten fest verankert.
selbst keanu reeves merkte man das alter mittlerweile in john wick 3 voll an.
eine ruby rose hat man ein bisel versucht als angelina jolie nachfolger zu etablieren, was voll in die hose ging usw usw.
naughty dog spiele: die sind für mich nur wegen ihrer grandiosen erzählung und atmosphäre so erfolgreich, spielerisch waren die für mich ein totalausfall sobald die action los ging (uncharted 1-4 und last of us 1…uncharted lost chapter gefiel mir durchweg fantastisch, last of us 2 noch nicht gespielt).
ansonsten ist das eine gewagte aussage, total.
mal gespannt, ob kojima zB überhaupt filme kann. paar sequenzen was anderes, als unbeteiligt mir was 2-3h zu erzählen.
Ich habe damals lange Gina Carano als Wonder Woman favorisiert. Aber Gal Gadot hat mich letztendlich doch positiv überrascht. Carano mag einen Kampfsport-Hintergrund und den Look für WW haben, aber schauspielerisch und charismatisch stinkt sie dann doch gegen Gadot ab. Da war Gadot schon die richtige Wahl gewesen.
Tom Holland als Spider-Man wird uns also noch eine Weile begleiten.
Carano wäre als Wonder Woman auch irgendwie zu brachial gewesen finde ich. Finde Gal Gadot passt da auch wie Arsch auf Eimer, wobei ich Gina Carano als Cara Dune wirklich mega gut fand. Ausstrahlung haben in jedem Fall beide.
Ich find sie sieht so krass wie Naomi Watts auf dem Thumbnail aus.
Hoffentlich wird ihr Diana-Film besser als der mit Naomi Watts damals, der hat von mir nämlich gut gemeinte 0.5 Sterne bekommen.
Jonny Greenwoods Score ist schonmal ein wirkliches Brett und verspricht (mir zumindest) viel.
Ohnehin eine der spannendsten Stimmen was Filmmusik zur Zeit betrifft.
The Last Duel von Ridley Scott ist ja schon bei Disney+ drin.
Hatte den aber schon im Kino gesehen
Ja das wird wohl mein Hot-Take werden. Eventuell ist erzählerisch auch nicht der beste Begriff. Aber was BioShock, BioShock Infinite und Dark Souls etc. abgeliefert haben, habe ich schon ich in den letzten 10 Jahren nicht so viel im Blockbuster-Kino gesehen.
Wie passend, dass Leute wie Lav Diaz, Wang Bing, Bela Tarr oder auch Kieslowski mit Dekalog Filmemacher sind, die so lange Filme drehen, aber es gibt halt nur 3 Einstellungen und die sind mehrheitlich auf mehreren Ebenen zu betrachten und man fühlt sich nicht groß mit Figuren verbunden.
Ich finde ja aber auch eher, dass es viel unglaublicher und besser ist, wenn man in einer Laufzeit von 2h so sehr sich zu einer Figur/Welt hineinversetzten kann, als wenn es die Laufzeit eines Spiels hätte.
Sehr cool. Auf Prime sind grade neue die beiden anderen Teile der Vengeance-Trilogie (Oldboy, Lady Vengeance, Sympathy for Mr. Vengeance) von Park Chan-Wook verfügbar
Da bin ich allerdings voll auf deiner Seite.
Auf Arte scheint auch gerade eine Retrospektive auf Nuri Bilge Ceylan, den großen türkischen Regisseur zu geben. Darunter auch seine bekanntesten Werke „Es war einmal in Anatolien“ und „Winterschlaf“
Und es gibt ein Online-FilmFestival, bei den man mit Abstimmen kann. Ich kann da sehr „Uppercase Print“ von Radu Jude empfehlen. Habe in letzter Zeit nicht so eine interessante und auch komplett andere Doku gesehen.
Mr. vengeance hätte durchaus ein wenig mehr Anerkennung verdient. Geht leider oft im Schatten des etwas besseren Nachfolgers unter. Die Lady fand ich nicht mehr ganz so stark, aber ist immer noch ein guter Film.
Ich habe Bock, habe aber auch inzwischen meinen Frieden mit den Teilen 2 und 3 geschlossen.
Geht mir eigentlich umgekehrt. Ich fand die Lady etwas interessanter, auch wenn es etwas schwer war auf Anhieb immer zu kapieren, wer wann wo ist.
Mir war der genau deshalb etwas zu „wirr“. Mag ihn aber trotzdem. Hebt sich zumindest ein wenig ab dadurch.
Für Leute, die auf tolle Dialoge stehen, denen kann ich Wintersleep auf jeden Fall nur wärmstens ans Herz legen.
„Es war einmal in Anatolien“ ist auch interessant mit einzelnen starken Momenten, hat mir aber bei weitem nicht so gefallen wie Wintersleep.
„Drei Affen“ fand ich hingegen nur so mittelmäßig.