OK, dann habt ihr alles gegeben, dann hat Warner es auch nicht anders verdient. Ich gehe davon aus, dass das in Matrix 5 noch thematisiert wird.
Matrix 5 ist dann ne Kino+ Sendung in der Matrix 5 besprochen wird. Voll meta und so 
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Genau das macht Matrix 4 für mich aus. Ich hab mich im Kino sogar richtig unwohl gefühlt, und kam mir derb ausgenutzt vor.
Das einzig Gute, was bei mir nach dem Film hängen geblieben ist, ist der Meta-Joke vom Anfang des Films:
‚‚Our parent company Warner Brothers has decided they are going to make a sequel to the trilogy.‘‘
Für mich hat Matrix 4 unterm Strich funktioniert, weil ich nicht mit der Erwartungshaltung von Teil 1 reingegangen bin, sondern einfach nur gehofft habe, dass er nicht viel schlechter als Teil 2 und 3 ist und auch wenn 4 die schwächste der Fortsetzungen ist, ist der Teil eben nicht so viel schlechter, dass es nennenswert wäre.
Es gibt Aspekte, die für mich besser funktioniert haben als andere, aber letztlich war ich sogar positiv überrascht, weil ich einen Katastrophe befürchtet habe, die nicht eintrat.
Die Kämpfe waren enttäuschend und insgesamt ist mir zu wenig in der Matrix passiert, aber das Spiel mit dem Wahnsinn und das verschwimmen der Ebenen fand ich durchaus gelungen.
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Und da bin ich fast völlig bei Dir. Der Anfang ist gut, die Ideen dahinter auch, was ab der Hälfte passiert war mir dann letztendlich egal. Vollkatastrophe: nein. Aufregend: leider auch nein.
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Das fasst es ziemlich gut zusammen. Alles ist einem irgendwie so egal. Dringlichkeit findet überhaupt nicht statt und wer jetzt wen warum retten muss wird einem auch nicht wirklich klar erzählt.
Muss aber sagen, als der eine Schuss gegen Ende des Filmes, Nenn mich nicht… und die Sache mit dem Psychodoktor. Wir haben das im Kino schon abgefeiert.
Der Film ist irgendwie ein Guilty Pleasure. Gut? Ne. Gut unterhalten? Sowas von 
Ich muss ja auch zu meiner Überraschung sagen, ich fand Neil Patrick Harris überraschend gut in der Rolle. Der hatte sichtlich Spaß.
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Hätte der Film so mitreißende Action Szenen gehabt wie die vorherigen Teile, dann hätte Matrix 4 auch Film des Jahres werden können. Ich fand die ganze Meta Sache nett und auch die Story (die im Prinzip nur erklärt warum Neo und Trinity jetzt doch nicht tot sind) fand ich spannend genug, dass sie den Film trägt.
Doch Matrix ist nunmal auch ein Action Franchise und da versagt Teil 4 am meisten.
Matrix 1 ist sowieso absoluter Kult im Genre, aber auch die Sequels haben, trotz aller Schwächen in der Story, absolut geniale Action Szenen.
Die Action in Matrix 4 ist uninspiriert, ohne Wumms und sieht wegen dem billigen CGI auch noch schlecht aus. Das zieht den Film für mich echt weit unter sein Potential.
Aber bis John Wick 4 dauert es nicht mehr lange, da gibt es dann hoffentlich einen Keanu in Bestform.
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Wem?
Für mich sieht das immer mehr nach verschenktem Potential für Terry McGinnis aus… aber ich hab Bock auf Zoe Kravitz!
Ich auch.
Aber es hätte nicht schon wieder Catwoman sein müssen.
Es gäbe noch genügend andere Love Intrests für Batman,die sie spielen könnte.
Eine Zatanna spielt zum Beispiel in Live Action bei DC gar keine Rolle.
Und eine Talia al Guhl wurde bei ihrem einzigen Auftritt auch komplett verheizt 
Ich habe dieses Zitat hier aufgenommen.
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Was ich meine:
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Ist zwar die andere Schwester, aber der Film hat schon viel von der Haltung. Die Matrix und vor allem der erste Teil wurde von so vielen verschiedenen Leuten zu Tode analysiert, fehlgedeutet und zu Tode geritten, am Ende war es ein Befreiungsschlag einer der Regisseurinnen, wieder „Kontrolle“ über ihr Werk zu gewinnen. Und dabei teilt sie gehörig aus.
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Oh Gott, das ging an mir vorbei das Matrix für diese Leute Material bietet,
Aber ich gönne es eigentlich den Wachowski Schwertern schon, jetzt bei den ganzen technischen Möglichkeiten ihre Versionen umzusetzen. Und das die nach solchen Tweets vielleicht den Film nur dafür gemacht haben, um ihre Botschaften klar zumachen, hat sich doch schon gelohnt. 
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Aber hat Batman in den Comics nicht mit ihr ein Kind?
Ja, hat sie. Er ist der neueste Robin.
Absolut. Ja klar, unteranderem dieses „Wake up-Red Pill“ Narrativ haben sich die „neuen Rechten“ total angeeignet. „Von Maschinen gleichgeschaltene Schafe, wir gegen das System, endlich hab ich die rote Pille geschluckt und nun sehe ich klar und weiß was, was ihr nicht wisst…blablabla“
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Ja, voll. Ich würde mir ja auch wünschen, wir lesen einmal alle Orwells 1984, dann müssten wir nicht ständig über Datenschutz diskutieren, bzw. aufklären. Aber wenn das Potential so dermaßen gegeben ist für verfehlte Inhaltsanalysen, dann können wa dit och lassen.
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Nachher denken die Leute noch META und online Avatare ist ne super Idee
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