Kommerzieller Erfolg wird doch allein schon dadurch gewürdigt, dass es eben ein kommerzieller Erfolg ist.
Du unterstellst es doch ziemlich deutlich zmd für Boseman als Hauptdarsteller in Ma Rainey’s Black Bottom und der Behauptung Filme werden nicht weil sie gut sonder politsich „wichtig“ sind nominiert ohne zu wissen ob sie nicht als Filme doch auch gut sind ^^
Das war halt nicht mehr als ein mittelmäßiger Agentenfilm, wo ein Zeitparadoxon rum gebastelt wurde, was sich selbst besonders schlau findet, bzw der Regisseur, aber von vorn bis hinten nicht schlüssig ist. Da hilft es auch nicht noch so bemüht zu tun.
Wieso sollte man sowas bei den Oscars abfeiern? Wann wurden denn der letzte Bond oder Bourne bei den Oscars gefeiert?
Sich darüber aufzuregen das die Oscars immer politischer werden, ist schon echt sinnlos. Dieser Wandel vollzieht sich doch mindestens seit den letzten 5-10 Jahren.
Wie schon geschrieben wurde, die Gesellschaft in Amerika wird immer politischer, die Filme ebenso. Daher ist es nur logisch das dann eben auch diese Themen einen Preis oder zumindest eine Nominierung bekommen.
Ich fände es jedoch besser, eine Kategorie für Menschen wie Chadwick Boseman zu schaffen, die dann jedweder Konkurrenz für Ihr Werk und dessen Bedeutung, posthum geehrt werden, ohne das man sie unnötig in eine Konkurrenz zu anderen steckt, die sie unmöglich gewinnen können.
Ich sage nur, dass mich die Filme und die Oscars wegen der Politisierung nicht interessieren.
Der Rest ist deine Interpretation.
Das ist ein gute Idee. Selbst den Oscar für Heath Ledger fand ich damals fragwürdig.
Da wird oft eher der ganze Mensch geehrt, als wirklich die letzte Leistung bzw. der letzte Film.
Wie gesagt sowas zu behaupten ohne das du den Film und seine Leistung darin gesehen hast ist einfach
Aber wir drehen uns allgemein nur noch im Kreis aus für die einen sind halt die Oscars nix und für andere schon ^^ Also is jetzt gut und jeder wie er/sie will.
Weil hier auch über Comedy und Dramen sind das Beste diskutiert wurde. Darüber kann man auch streiten. Insbesondere wenn wir der Übergang zum Comedy-Drama. Ist es dann mehr Comedy oder mehr Drama?
„The Big Short“ behandelt ein ernstes Thema, aber aufgrund der Darstellung musste ich im Film mehr lachen. Gab dann sechs Nominierungen.
Man könnte auch sagen, vielleicht ist Comedy auch einfach die Königsdisziplin. Jemand zum Weinen oder Nachdenken bringen, kann man schaffen aber zum Lachen. Und das nicht durch billige Lacher. Uiui.
Puh…letzter Zeit finde ich Kinot+ auch nen bisl dürftig…
Mich hatte schon dieses Disney Marvel Turnier (oder wars DC (mir auch egal)) genervt da isses dann zu ENde und der größte Abschnitt ist der Sendung ist über Justice League…einen Film der jetzt(!) mittelmaß ist und Herr Garde hatte sich noch beschwert das es keine guten Filme gibt.
Dann bespricht doch nicht jeden mittelmäßigen SuperheldenFilm gefühlt Stundenlang.
Sry aber ich verstehs nicht ganz da kommt endlich mal nicht gefühlt jede Woche ein neuer Supawasauchimmer und dann wird trotzdem jede WOche über diese Filme geredet…
Sry aber musste mal raus^^
Finde sonst macht Ihr nen gutes Format und das Team ist urst Sympathisch, das auch mal mehr auf die Öffis Medaithek eingegangen wird finde ich gut. AUch die Gäßteauswahl ist (fast) immer Top!^^
Wollte nicht nur negatives schreiben, aber man meldet sich ja nur wenns was zu meckern gibt wie Bewertungen bei Lieferdiensten^^
hoffe es kam nicht zu negativ rüber ansonsten schöne woche noch
Hab ein bisschen durch den Film geskippt und mir Bosemann ein paar Minuten angeschaut.
Mini-Fazit: Nicht schlecht, aber bester Schauspieler?
Ergo bleibe ich bei meiner Aussage.
Ja, und? Man könnte doch trotzdem eine Kategorie dafür schaffen. Obs jetzt Kommerzialität oder Popularität (wäre vielleicht sogar sinmvoller, weil man dies per Voting/ohne Jury realisieren könnte), sei mal dahingestellt. Ich finde die Idee gut.
Die Oscars waren und sind uninteressant, wie es jeder Preis in der Kunstwelt ist.
Sie alle haben dieses ekelhaft narzisstische Dorian Gray-Gehabe gemeinsam und sind im Endeffekt nichtssagend, da der „reale“ Wert von Kunst sich jeder Objektivität und damit auch plausiblen Bewertung entzieht.
Naja, super kritisch ist Avatar hier nicht.
Erst mal ist es fraglich, dass hier Aliens imaginiert werden, die sich anscheinend ihrer eigener Nacktheit bewusst sind und ihr gesamtes Erscheinungsbild einem „Naturvolk“ entsprechen soll. Dazu sind sie mit simplen Waffen ausgestattet und müssen gegen überlegene Technik kämpfen. - Aber aus dieser Situation können sie sich nicht selbst befreien, es braucht den Retter, der kommt und die Navvi anführt. Aber nicht irgendwer, sondern ein weißer, männlicher, „zivilisierterer“ Soldat. White survivor. Das ist eher ein romantisiertes kolonialistisches Narrativ, das hier produziert wurde und nach meiner Ansicht nach, weniger dekolonial. Dazu wird der Rückbezug zur Natur romantisiert, gegen die Technik… hach Sorry. Es mag darin etwas stecken, aber die Perspektive aus dem der Film erzählt wird, ist eher weniger super gesellschaftskritisch aus den genannten Aspekten.
Was soll das bitte? Ich schau ein paar Minuten und dann kann ich das bestens beurteilen.
Sorry aber das ist für eine ernst geführte Diskussion echt Gift.
Welche Filme meinte man eigentlich mit Political Correctness? Gemeckert wurde doch nur über die Nominierungen von Mank und The Trial of the Chicago 7, den beiden großen Oscarbaitfilmen, die nun nicht gerade mit dem diversesten Team aufwarten.
Ich mein, wenn schon meckern, dann benennt doch wenigstens die Kandidaten in der Sendung, die eurer Meinung da nicht hingehören
Oh, da hab ich Bock drauf
Ist der neue Film von Mamoru Hosoda, den man von Filmen wie Summer Wars oder Der Junge und das Biest kennt.
da fällt mir auf, dass ich Wolf Chirldren immer noch nicht gesehen habe und mich ärger und der immer noch nicht in den Streamings… und für 5 Euro leihen, ist mir zu doll
schade, dass meine Videothek noch zu ist
Wäre er aber Wert ^^ oder gleich für 15€ kaufen, is er auch mehr als Wert
Warum sollen die Menschen, die die Filme wählen nicht eine Begründung dazu schreiben können? Die häufigsten Punkte werden dann veröffentlicht, die werden ja wohl nicht alle komplett unterschiedliche Gründe haben.
Und ich hab nirgendwo gesagt, dass die finanzielle Performance mit einfließen soll. Ich habe überspitzt dargestellt, dass viele Filme kein normaler kinogänger kennt.
Als Außenstehender hat man nur manchmal das Gefühl, dass es entweder artzifartzi ist oder ein gesellschaftliches Drama. Da freut man sich über sowas wie Once upon a Time in Hollywood oder the favourite.
Ich würd gern mal allgemein die Leihgebühren infrage stellen
bei 1 Euro, hat man sich sofort
2,50-2,99 ja
aber 5 Euro, ist ja fast ein Kinoticket ermäßigt
Die political correctnes besteht nach der Meinung mehrerer darin, dass in einem Film mal mindestens einmal gegen den alten, weißen Mann gewettert werden muss und die „Rassismus ist böse“-Botschaft drin verstrickt sein muss. Gut, dieses Jahr scheinen sich eben diese Filme wie „Ma Rainy“, „One Night In Miami“, „Black Judas“ und „Da 5 Blood“ zumindest als bester Film leider noch selbst kannibalisiert zu haben.
Obwohl ich Zhao den Oscar für „Nomadland“ sehr gönne und ihr die Daumen drücke, schwingt da doch noch eine ordentliche Portion Dieses-Jahr-muss-es-endlich-mal-eine-Frau-sein mit.
Und die Globes spielen ja eh keine Rolle mehr, weil da ja nur weiße Männer in der Jury sitzen…