Mhm, ich meine schon vor der Veröffentlichung des Films als Trailer bzw. parallel zum Trailer. Das scheint seit einer Weile schon ein bisschen zu einem Trend zu werden.
Bei Serien gibt es dieses Sneak Peek schon länger. Die ersten 2 Minuten einer Folge oder so. Gab es auf jeden Fall schon zu Mad Men und Breaking Bad-Zeiten und auch von Anfang an bei Walking Dead. Das sind so mit die ersten Serien, an die ich mich erinnere.
Bei Filmen fiel mir das aber zuletzt auch häufiger auf. Seit wann weiß ich aber nicht mehr.
War das bei Jurassic World nicht damals ne Szene, die garnix mit dem Film zu tun haben soll?
Also eher so ein Atmosphäre Trailer ohne iwelche Bilder aus dem Film?
Bei Jurassic World: Dominion wurde es als Prologue betitelt. Aber ich habe keine Ahnung ob Shots davon im Film landen oder nicht.
kurze Frage:
Ist Kino+ noch im Urlaub?
Hatte Schröck noch was im alten Thread zu gepostet
danke dir, hab da nicht nachgeschaut!
I miss Schröckert.
War auch überrascht als die Woche meine Folge Kino+ kam.
Aber nächste Woche ist er wohl wieder da.
Schaue gerade Matrix Reloaded. Aiaiai, so gut gealtert ist der teilweise aber nicht Der Teil, in dem Neo in dem Innehof von vielen Smiths angegriffen wird und die Metallstange auspackt, das sieht zwischenzeitlich 1-zu-1 nach nem Computerspiel aus
Das sah es damals auch schon, aber ich finde in der Matrix passt das ja auch irgendwie.
Die Action damals war auf jeden Fall trotzdem um Welten besser als in Teil 4.
Schon damals sah das schlecht aus. Matrix 2 und 3 sind ein Paradebeispiel für schlechte CGI. Mich konnten diese Effekte nie überzeugen.
Die älteren Effekte aus Teil 1 wirken glaubwürdiger als vieles aus Teil 2 und 3.
David Hain und Antje müssen unbedingt mal eine Sendung zusammen machen, so oft wie die komplett auseinander liegen
Guck mir die Videos von David zwar auch immer an, muss aber sagen, dass ich oft doch eher anderer Meinung bin Deshalb bin ich schon auf Scream (5) gespannt.
Ja gut, ist halt auch Antje und Horrorfilme
Bei ihren Horrorfilm-Bewertungen ziehe ich für mich gedanklich schon immer 1-2 Sterne ab, bevor ich sie anschaue oder einschätze, ob ich sie anschauen will.
Ist bei mir ähnlich. Ich bewerte aber auch viel konservativer.
Manche werfen mit 4,5 oder 5 Sterne Wertungen nur so um sich und bei mir haben von ca. 1000 gesehen Filmen vielleicht 30-35 eine 4,5 oder 5 Bewertung
Da sind dann so Filme wie Pate, Apocalypse Now oder Sieben dabei.
Ich finde es bei den Filmkritikern auch immer etwas schwierig, dass schon kurz nach dem Kinobesuch eine 12 Minuten Kritik hochgeladen wird. Bei mir ist es ganz oft so, dass Filme nach einigen Tagen noch nachwirken oder etwas in mir auslösen und sich die Bewertung nochmal ziemlich verändert.
Ich würde mir bei letterboxd sowieso mehr Abstufungsmöglichkeiten wünschen, ähnlich wie bei moviepilot, wo man ja doppelt so viele hat. Gerade um die besten Filme etwas voneinander abheben zu können…
(Bei mir auch >3000 Filme und <50 mit 4,5 oder 5)
Bei einigen Bewertungen muss ich sagen, dass ich da halt auch nach Gefühl gehe. Wenn ein neuer Film oder auch ein kleiner Film mich emotional total abholt durch die Geschichte/Schauspiel dann ist das auch 4,5* oder 5*. Egal, ob ich in den letzten 20 Jahren davor einen Klassiker ebenso bewertet hab.
Zum Beispiel ein „Short Term 12“, der letzten auch nochmal in dem „Zuletzt gesehen Film-Thread“ genannt wurde, hat bei mir 5*. Einer der besten und schönsten Indie-Filme, die ich gesehen hab. Da könnte ich noch ein paar Punkte aufzählen. Hier wäre interessant, ob der beim zweiten Mal sehen mich auch wieder so berührt. Da hätte sicherlich noch den ein oder anderen Film, den ich nennen können. Wenn ich dies bewertet, hätte ich wohl auch nicht im Kopf, welche Filme ich eine ähnlich viel Punkte/Sterne/etc. gegeben hätte.
Am Ende muss ich sogar sagen, dass mir einfache Sternebewertungen sowieso nie so gefallen. Das ist dann halt immer eine Zahl.
Weil ich es gerade gelesen hatte und zu den unterschiedlichen Kritiker-Stimmen passt. Das ist auch immer so eine der Fragen im Internet, die ich nicht verstehe. Was erwartet man?
Vielleicht sollte generell die Reduzierung auf wenige Zahlen/Sternchen/Punkte mal weniger ernst genommen oder einmal grundlegend überdacht werden.
Da kann ich nur zustimmen. Mir fällt es mittlerweile immer schwerer, einen Film nur mit Punkten zu bewerten. Es gibt Filme, die einen auf so vielen Ebenen erreichen (positiv wie negativ), dass eine „7/10“ dem gesamten Werk überhaupt nicht gerecht wird.
Andererseits wären mir Filme wie Raw, Bacurau oder damals Moon durch die Lappen gegangen, wenn sie mir nicht aufgrund der hohen durchschnittlichen Bewertungen aufgefallen wären. Zweischneidiges Schwert.