Ein ganz großer und mit Conquest of Paradise hat er wohl wirklich ein Meisterwerk geschaffen. Das kennt eigentlich jeder.
Den Soundtrack von Blade Runner sollte man aber auch nicht vergessen. Auch super stark und Revolutionär.
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Chariots of Fire/Die Stunde des Siegers
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oh, wäre schön, wenn Steven dazu in der Sendung ein bisschen was erzählt
Da kann ich nur zustimmen. Ein Großteil der Filme sind jetzt alle irgendwo exklusiv auf diversen Diensten verstreut.
Gestern veröffentlicht, heute noch geguckt, morgen wieder vergessen.
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Kenne einige Kollegen die bei dem Talk waren und heute alle der Meinung waren, er kam wie ein meckernder, knarziger alter Mann rüber der viel geredet aber wenig gesagt hat. Also die gleiche Schallplatte die er schon seit Jahren auflegt. 
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Genregeschehen hat grad retweetet:
Ich hoffe, das heißt auch, dass es hier verfügbar sein wird? 
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Ach bitte, wo ich es doch leider nicht ins Kino geschafft hab.
Auch wenn alleine gucken sicher nicht das Gleiche ist.
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Das wäre wundervoll!
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Man findet den Film auf jeden Fall in der Suche bei Netflix, die Hindi-Version. Wie wir von Tino überall gehört haben, wäre Telugu die Originalsprache. 
Das wär ja mal was
Ich hoffe auch in DE.
Hab investigativ selbst nachgeschaut. 
„ab Freitag“ steht dran. 
Und ich hoffe doch, dass es OV sein wird. ^^
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Netflix hat in Indien die Streamingrechte für die Hindi-Fassung, die anderen indischen Sprachen hat ein anderer Anbieter:
Daher würde ich auch davon ausgehen, dass wir hier nur die Hindi-Version bekommen.
Ist das die gedrehte bzw. originale Version.
Egal, so einen Film will ich (wie auch alle Animes) sowieso mit Untertitel sehen.
In Telugu wurde der Film gedreht.
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Danke!
Tarantino trifft den Nagel auf den Kopf.
Ein Beispiel zur Verdeutlichung, woran mich gerade Tarantino erinnert: Chungking Express.
Der Film ist von 1994. Damals war ich 14. (Und ich hatte schon „Pulp Fiction“ im Kino gesehen.) Tarantino liebt Wong Kar-Wais Film und hat damals überschwänglichste Lobhudeleien über diesen Film ergossen.
Ich habe den Film zum ersten Mal gesehen, als ich über Vierzig war. Ich finde den Film wirklich gut, aber er gehört nicht zu meinen Lieblingen. Was ich aber sofort gespürt habe, war, dass dieser Film WICHTIG war, dass er den von Tarantino angesprochenen Zeitgeist einfängt - und selbst miterzeugt. Und das hat mich dann wiederum eingefangen. Ich habe z. B. sofort verstanden, warum damals wohl viele Leute, die den Film gesehen haben, in Faye Wong und ihre bekloppte Figur schockverliebt waren und wehmütig wurden, als sie am Ende nach Kalifornien ging, ohne nach Kalifornien zu gehen. Ich wollte - mit Ü40(!), fast 30 Jahre zu spät - aber, dass sie nach Kalifornien geht … und nicht nach Kalifornien. Hinter all diesem bedeutungslos flüchtigen Zeit- und Lokalkolorit des damals gerade noch so britischen Hongkong konnte ich eine dann doch bedeutungsvolle Stimmung spüren, die den kommenden Wandel ankündigte, die unterschwellig den ganzen Film durchmasert. Ein Film, den man „atmen“ kann. Er ließ mich die Sommer meiner Jugend riechen.
Ein Film, der mich bestimmt zwanzig Jahre jünger sein lässt, als ich heute bin. Eine Party, die ich verpasst habe. Faye Wong wäre einmal durch mein vierzehnjähriges Herz getanzt, hätte dort nichts an seinem Platz gelassen - um sich dann nach einer Stunde im Abspann aufzulösen wie eine Traumgestalt. Bittersüße Melancholie.
So etwas gibt es heute kaum noch. Auch von Tarantino nicht.
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Wollte es nur gesagt habe:
Ihr seid die besten!
Und danke, dass ihr euch darüber Gedanken macht. Bin euch nix böse, im Gegenteil. Wie oft sieht man es, dass sich Leute wirklich Gedanken machen, wie man trans Personen (inkl. non binary und inter) richtig anspricht.
Bin aber eine (trans) Frau, also einfach sie/ihr. Und Mitglied im Forum 
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Und ich kann das nicht unterstreichen. Kein Witz, ehrliches ja - ich weiß es nicht und ich sollte es wissen.
Das kenne ich zu gut von meinen engsten Freunden. Aber allein das ihr da euch Gedanken machtest. 
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