Er in seiner Rolle oder der Film an sich? Denn der Film fand ich nun nicht so gut. Fühlte ich so zumindest als Buchleser, wo ich auch zugegeben muss, dass das Buch jetzt keine hohe Literatur sondern eben Unterhaltung war. Aber das was das Buch spannend machte, konnte die Filme nie transportieren. Der Beste in der Robert Langdon-Reihe, aber das heißt dann auch nicht so viel. Chevaliers de Sangreal ist als Lied und mit dem Ende, aber ganz schön.
Von den Filmen, die ich in den letzten Jahren gesehen hab, fand ich „Captain Philipps“ am besten. Als Fred Rogers in „A Beautiful Day in the Neighborhood“ hat er eine gute Figur abgegeben.
Die Verlegerin (The Post) gab es dann auch noch. Halt wieder Enthüllungsjournalismus, aber mochte den Film doch ein wenig, da war er nun auch nicht so schlecht,
Der Krieg des Charlie Wilson kam auch ein Jahr nach The Da Vinci-Code und fand ich besser. Aber auch schon 15 Jahre her.
Oh Cool, Ottessa Mosfegh, eine meiner derzeitigen Lieblingsautorin, arbeitet an Filmadaptionen ihrer Romane. Eileen ist wohl schon in Produktion und mit Thomasin McKenzie und Anne Hathaway, unter der Regie von William Oldroyd besetzt.
Und bei My Year of Rest and Relaxation ist eventuell Yorgos Lanthimos involviert.
Da sie selbst involviert ist bin ich mal vorsichtig gespannt.
Saving Mr. Banks.
Aber da Mary Poppins auch mein Lieblingsfilm als kleines Kind war hatte der es auch extrem leicht bei mir.
Und dann noch eine Vatergeschichte, meine Freundin psychologisiert mich immer und meint ich bin immer sehr nah am Wasser gebaut bei Vatergeschichten.
Aber der Daumen von Terminator ist wirklich schlimm
Ich find tatsächlich Hanks hatte immer wieder ein paar gut Filme und Leistungen. Auch nach Captain Phillips.
Bridge of Spies war stark, die Verlegerin ebenso, Greyhound top.
Es ist nicht mehr so wie früher, dass man sich jeden Hanks-Film anschauen muss, aber an seinen Leistungen liegt das dann eher selten und er hat auch immer wieder sehr gute Filme dabei.
Ich glaube der erste Film wo ich dachte das Tom Hanks was von seinem Glanz verloren hatte war der Da Vinci Code.
Er war immer großartig in Komödien und Dramen, aber Thriller(und die langen Haare) passen meiner Meinung nach nicht zu ihm.
Was wirklich starkes wo ich dachte, dass ist ein Film der auch länger relevant ist, gab es seit 20 Jahren nicht mehr.
Nicht das ich ihm das vorwerfe, vielleicht ist er mittlerweile einfach zu groß für seine Filme geworden.
Das Fantasy Film Fest hat drei weitere Filme bekannt gegeben. Sick of Myself, Deadstream und The Twin.
Sick of Myself ist wieder ein norwegischer Film und wenn ich so manche Reviews lese steht da, dass der Charakter dort The Worst Person in the World ist. Klingt spannend, wäre so ein Film den ich mir auf die Liste packe.
Deadstream war bei der SXSW’s Midnight section und war in Richtung Haunted House mit Twitch Livestream oder so ähnlich. Also ginge wohl auch in die Comedy-Richtung. Denn hatte ich sowieso Watchlist.
Irgendwie hoffe ich auch noch, dass einer von „Bodies, Bodies, Bodies“, „Emily the Criminal“, „Resurrection“ oder „Nanny“ noch ihren Weg ins Programm finden.
Ich hab die meisten Langdon Bücher gelesen und ich fand die Filme von Anfang an höchstens okay und die wurden immer schlechter.
Die Bücher sind zwar auch „Popcorn-Literatur“, aber das auch höchstem Niveau.
Dan Brown kann das einfach.
Das letzte an was ich mich von Tom Hanks erinnern kann, war wie er scheinbar mega schockiert von den Ricky Gervais Jokes bei der einen Golden Globes Rede war.
Der Hanks in den 90ern war aber auch unglaublich mit Der Soldat James Ryan / Forrest Gump / The Green Mile / Philadelphia / Apollo 13 / Toy Story 1, dann kam noch Cast Away. Anschließend war die Zeit von ihm als Kassenmagnet so ein bisschen vorbei. Die Da Vinci Reihe war eine Mischung aus Hanks und den sehr beliebten Büchern.
Gibt es heute noch viele Schauspieler oder Schauspielerinnen, bei denen die Leute extra wegen ihm/ihr ins Kino gehen? Also die Allgemeinheit?
DiCaprio, Cruise, Dwayne Johnson? Bei Frauen wird es noch knapper, finde ich.
Finde es sehr schade dass es bei Kino+ noch nicht um „Zwischen uns“ oder „AEIOU-Das schnelle Alphabet der Liebe“ ging. Habe beide bei Pressevorführungen gesehen und hätte ich besser gefunden als diese sinnlose Komödie die wirklich wieder alle Klischees des deutschen Films bedient
Gerade Zwischen Uns ist ein Film der gefallen könnte, wenn man Systemsprenger sehr gut fand.
Aber das was das Buch spannend machte, konnte die Filme nie transportieren. Der Beste in der Robert Langdon-Reihe, aber das heißt dann auch nicht so viel. Chevaliers de Sangreal ist als Lied und mit dem Ende, aber ganz schön.
