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Ach, insbesondere Tragikomödien waren dieses Jahr ziemlich stark aus Deutschland.
Die deutsche Komödie ist schon seit Jahrzehnten eine cineastusche Tragödie.
Insgesamt stimmt es, dass wir - wie Schmitt sagt - in Deutschland insgesamt in einer „Kultur der Unterforderung“ leben.
Alles ist binär, es gibt keine Zwischenräume mehr in der kulturellen Repräsentation der Lebenswirklichkeit. Das kqnn man mit noch so vielen - nurnoberflächlich behandelten - Diversitätsthemen zu kaschieren versuchen, wie msn will, aber es funktioniert nicht.
Schließe mich Ezekiel an: Unbedingt die TV-Serie schauen. Ist auch der längste Cut und wird dem Wahnsinn dieses Themas am meisten gerecht.
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Ach, bei FUNK ist auch nicht alles schlecht. Aber ich denke, Schmitt meint nicht Formate wie „Game Two“, „Walulis“ oder „Kurzgesagt“.
25 km/h, Ein Tick anders, Tschick, Simpel, Nicht mein Tag, Das schönste Mädchen der Welt, die Eberhofer-Teile, Hin und Weg (OK, nur sehr bedingt Komödie), SMS für dich, Hello Again, Beckenrand Sherriff, Das Leben ist nichts für Feiglinge…
Also für mich war auch in den letzten 10 Jahren einiges dabei.
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25 km/h hat er ja auch in der einem Kino+ folge mal gelobt. Und ja mir fällt auch noch Toni Erdmann ein. Ansonsten hat er Recht. Deutsche Komödien schrecken mich auch immer ab und spontan wären mir deine Filme auch nicht eingefallen. Wobei ich Liebesdings gar nicht so schlimm fand wobei ich seine Kritikpunkte verstehen kann. Bin auch mit wenig Erwartungen in den Film rein. Habe das Schlimmste erwartet und musste dennoch hin und wieder lachen und fand den Film letztendlich ok. Das Starding ist aber echt völlig drüber.
RRR wurde bei Serienjunkies als Streaming-Tipp geteilt. Der Kommentarbereich ist wieder großartig. Typisch wieder, man schaut es nicht aber hat eine Meinung.
RRR ist auch streng genommen gar kein Bollywood-Film. 
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Wolfgang hat einfach selten bis kaum Zeit. Wir haben es schon gut drei Mal versucht und immer kam wieder was dazwischen. Aber kommt Zeit, kommt Wolfgang.
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Gerade die aktuelle K+ Folge zu ende geschaut, zum Thema Thor und dem Transgender. Ich weiß nicht ob das nur mir so ging, aber ich hab das null gecheckt 
weil sie in der deutschen Synchro nicht die Deutsche Aussprachen von Astrid sagen, sondern ihn so halb englisch Aussprache. Da dachte ich, das wäre einfach so ein alter Nordische Name den er nicht mehr will und nicht das Sie nun Er ist.
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Damit hast du vermutlich auch Recht.
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@LeSchroeck
Wäre der aktuelle Aufschrei der VFX Branche gegen Marvel nicht eine News in der kommenden Sendung wert?
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Im A24 Shop kann man die Auditor of the Month Auszeichnungen aus „Everything Everywhere All at Once“ in Kerzenform erwerben haha.
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Ich hab da was im Hinterkopf das man das Thema schonmal indirekt angerissen hat.
Zumindest das es dort auch eine Art Fachkräftemangel gibt da Marvel viel in Anspruch nimmt.
Ist wahrscheinlich eine ähnliche Beziehung wie VW sie mit seinen Zulieferern hat.
Ganz interessant find ich. Nicht überraschend in den meisten Fällen und auch keine absolute Aussage, aber trotzdem ganz interessant.
In January 2016, researchers reported that men speak more often than women in Disney’s princess films. We validated this claim and doubled the sample size to 30 Disney films, including Pixar. The results: 22 of 30 Disney films have a male majority of dialogue. Even films with female leads, such as Mulan, the dialogue swings male. Mushu, her protector dragon, has 50% more words of dialogue than Mulan herself.
This dataset isn’t perfect. As with Mulan, a plot can center around a character, even though the dialogue doesn’t reflect it. And all of our data is based on screenplays, not a perfect transcription of a film.
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Schön verrückt/lustig/traurig das Sleeping Beauty von 1959 der Disney Film mit dem meisten Anteil an weiblichen Dialogen ist.
Wunderte mich erst, warum Arielle nur so wenig Anteile hat. Aber ok, ihr wird ja für die Hälfte des Films die Stimme geraubt 
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