Hier übrigens das auf Barbie angepasste Poster, was bei der Oppenheimerdiskussion erwähnt wurde
Hat da etwa wieder jemand vergessen die Rollläden runter zu lassen…?
Danke!
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Für TÁR wurde die Tage auch ein Teaser Trailer veröffentlicht, man sieht nicht viel, aber bekommt ein Einblick.
Bin auch gespannt, wenn dann die Interviews kommen und man ggf. erfährt, wieso Todd Field 16 Jahre kein Film gemacht hatte.
Adam Savage ist der Beste.
Ich hab dem eine halbe Stunde dabei zugesehen, wie der auf einer Rolle Alupapier rumgehauen hat und war dabei bestens unterhalten :D.
Der Teaser hat mich schon.
freut mich richtig,
affleck scheint so eine wie jlo gut zu tun, die pusht den bestimmt ordentlich und akzeptiert sauferei nicht.
vielleicht bekommen wir ja doch noch einen batfleck film. ein immer älterer batman kommt bestimmt gut.
film sieht nach schrott aus, ABER stallone sieht gut aus. wirkt frischer.
ist mir beim john whick 4 trailer bei reeves auch schon aufgefallen.
Finde eigentlich sogar, dass der relativ hochwertig aussieht
Er wird am 11.8. zu uns kommen.
Kennt eig jemand den letterboxd Account von Adolfo?
/edit: Hab ihn gefunden:
MUBI zeigt wohl eine Nunsploitationreihe, für alle, dies interessiert.
https://twitter.com/micha/status/1553171784521900033
(Wobei man dazu sagen muss, es liegt schon auch am Umgang mit dem Werkzeug. Andere bekommen ja auch andere Oberflächen und eine andere Wirkung mit sphärischen Linsen hin, der Look ist schon auch eine Entscheidung.)
Das ist sogar der entscheidende Punkt, finde ich. Als Maler entscheide ich jedesmal aufs Neue, wie ich z. B. einen Pinsel einsetze.
Ein Ergebnis ist immer eine Kombination aus Erschaffenden und Werkzeugen - das steht eindeutig in Wechselwirkung. Als Beispiel fallen mir da schnell die Aquarellmalereien eines Gottfried Helnwein, eines Albrecht Dürer und einer Marlene Dumas ein. Alle greifen auf das gleiche System zurück, die Ergebnisse sind grundlegend unterschiedlich.
Besser könnt ichs nicht sagen.
Den Aspekt lässt der Twitter Thread eben aus.
Ohne den Russos jetzt zunahe treten zu wollen, aber große ästhetische Virtuosen sind sie nun mal nicht.
Ich habe heute bei Filmstarts die Kritik zu The Ordinaries (Sophie Linnenbaum) gelesen und das klingt schon Recht kreativ und interessant der Plot.
Paula will ein Leben mit einer eigenen Storyline, mit aufregenden Szenen und voller Musik – nicht wie ihre Mutter, die als Nebenfigur im Hintergrund arbeitet, mit limitierten Dialogen und ohne Emotionen. Deswegen besucht sie die Schule für Hauptfiguren und steht kurz vor der Abschlussprüfung, bei der sie beweisen muss, dass sie das Zeug zur Hauptfigur hat. Sie ist Klassenbeste im Klippenhängen, beherrscht Zeitlupe und panisches Schreien im Schlaf – nur das Erzeugen emotionaler Musik will ihr einfach nicht gelingen. Um ihr Herz zum Klingen zu bringen, macht sie sich auf die Suche nach großen Emotionen und stößt dabei auf immer mehr Ungereimtheiten beim Tod ihres Vaters, einer heldenhaften Hauptfigur. Ihre Nachforschungen führen sie in die Abgründe der filmischen Welt, in den Morast der verrohten Outtakes am Rande der Gesellschaft. Aber anstatt grausamer Rebellen trifft Paula verhuschte Gestalten, Figuren mit Filmfehlern, die in der ständigen Angst leben, aus der Story herausgeschnitten zu werden. Paula beginnt zu zweifeln. An sich. An ihrem Platz in der Geschichte. Und an denen, die diese erzählen.
Das klingt erstmal richtig cool, besonders auch, dass es dann mal wieder was anderes aus Deutschland ist. Bin ich gespannt wann der Film in die Kinos kommt.
Der Film hat beim Filmfest München Premiere vor ein paar Wochen gefeiert, ist ihr Filmdebüt und Abschlussfilm an der Filmhochschule. Bisher gibt es noch kein Trailer.