Wenig überraschende Studie aus Amerika für Hollywood Studios .
Deprimierend ist sie dennoch weil Newcomer Namen wie Anja Taylor Jox zb gänzlich fehlen.
Hätte auch am ehesten Tom Cruise gesagt
Ansonsten… klar habe ich Schauspieler, die ich lieber sehe als andere, aber ich könnte nicht behaupten, dass ich mir wegen ihnen Filme anschauen.
Pastewka würde mir höchstens einfallen von den ich alles schaue, was sich findet und „Verpiss dich Schneewittchen“ habe ich mir wegen Büent Ceylan angeschaut, aber das läuft wohl unter Special Interest
Wundert mich nicht, für mich gibt es zum Beispiel niemanden wegen dem ich extra ins Kino gehen würde, egal ob es ein Tom Cruise, Tom Hanks oder eine Hellen Mirren wäre. Der Stoff/Das Thema muss mich überzeugen.
Das Ensemble ist für mich kein Kriterium. Natürlich gibt es Schauspieler:innen, die ich gerne sehe, aber das sind nicht unbedingt die „großen“ Namen.
In erster Linie interessiert mich das Sujet eines Films und ggf. noch so etwas wie der Begriff Genre. Alles was danach kommt ist für mich persönlich vernachlässigbar, egal wie talentiert die beteiligten Personen sind. Ich weiß dadurch nur, dass mich möglicherweise gutes Schauspiel, eine gute Fotografie, interessante Ästhetik, schöne Musik und/oder gute Regie erwartet. Das ist zwar ein Bonuspunkt, mehr aber nicht.
Ich denke für alle.
Zwei Freundinnen haben ihn grad gesehen und waren recht begeistert.
Da dachte ich, ich teile hier auch mal den Trailer, vielleicht besteht ja Interesse.
Man wird den wahrscheinlich eh eher auf Festivals sehen, ich glaub kaum, dass der einen regulären Kinostart in D bekommt.
Mir ist ganz entgangen, dass es einen zweiten Equalizer gibt haha.
Dann warte mal ab, bis in 2 Wochen „Music“ von Angela Schanelec in den Kinos anläuft. Der ist sogar noch besser!
auf den bin ich auch schon gespannt.
Wurde gerade auf ARTE YT wieder hochgeladen.
Die Bandbreite von ihm ist einfach unerreicht.
Horror, Kriegsfilm, Science-Fiction, Kostümschinken, Erotik-Thriller. Und das jeweils auf höchstem Niveau. Diese Genrevielfalt findet man bei den heutigen Regie Koryphäen im Prinzip so gut wie gar nicht mehr.
Zum ersten Mal schenkt ein Dokumentarfilm den Zuschauern die Gelegenheit, den eigenen Erläuterungen des Filmemachers zuzuhören. Möglich wird dies dank der Aufzeichnungen des Filmkritikers Michel Ciment: Er gilt als weltweit anerkannter Kubrick-Experte und war mehr als 30 Jahre lang mit dem Regisseur befreundet. Ciment ist der einzige Journalist, der mehrmals über längere Zeit mit Kubrick sprechen durfte.
Auf den freu ich mich auch schon sehr.
Der Trailer hat mich schon total eingenommen!
Ist bei mir auch so . Wobei ich glaub schon wie du gewisse Menschen lieber sehe auf der Leinwand als gewisse andere.
Die Liste ist halt wie die bei Filmstarts sagen echt so eine wo du dir denkst haben wir noch 2013?
Ja kst ja auch nachvollziehbar. Wie oft hab ich schon grottige Filme gesehen mit Schauspieler*innen die anderswo in anderen Rollen super glänzten .
Der Trailer macht ne richtig guten Eindruck. Da werden auf jeden Fall alle relevanten Punkte zu dem Thema (die mir so einfallen) angesprochen. Setz ich mir mal auf die Liste.
Eine Kritiker:in die ich kenne hat den Film schon 7 mal gesehen. Die Filme von Schanelec sind wirklich faszinierend. 2 ihrer Filme kommen zum „Music“-Start anfang nächsten Monats auf Mubi. Den fast kompletten Rest kann man bei DAfilms sehen.
Nagisa Oshima, Jean-Luc Godard, Nobuhiko Obayashi, Andrei Tarkovskij lachen oder weinen wahrscheinlich gerade darüber
Ach apropo Berliner Schule. Grade ist ein sehr frühes Werk von Christian Petzold in der ZDF Mediathek. Nur 66 Minuten!
Hab ich ja schon irgendwie Bock drauf Auch wenn’s vermutlich das gleiche wird wie Spider-Man 3
Ach, allein wegen Keaton als Batman und Supergirl wird’s schonmal besser als SM3. Da ist mir der eigentliche Hauptcharakter Barry/Flash noch am egalsten.
Hoffe mal endlich auf ein richtiges Badass-Supergirl und nicht so 'n Opfer wie in der CW-Serie.