Schweiger steht für mich eh, für vieles was im deutschen Film falsch läuft. Scheinbar nicht nur vor der Kamera…
Hui, Nora Tschriner hat auf Instagram was zu gesagt:
Als jemand, der den Artikel (den ich auch erst googeln musste) nicht lesen kann (Plus-Artikel), weiß ich mal so gar nicht, worum es da überhaupt geht. Außer der Überschrift, dass Schweiger ein Tyrann sei.
Im Video sagt Tschirner, es geht nicht nur um Schweiger, sondern das sich viele Leute anonym gemeldet haben, die halt keine Lobby haben und die Verantwortlichen (ich nehme an da geht es auch um Constantin Film) gleich sagen, dass das alles nicht stimmt. Und Tschirner sagt halt, dass das doch nicht sein kann wenn Leute ihren Mut zusammen nehmen und auch Angst haben um Jobs für die Zukunft und das vieles davon was gesagt wird, Zustände in der Filmindustrie/vielen Filmsets seit Jahrzehnten bekannt ist als offenes Geheimnis. Da wird es wohl auch um Schutz von Mitarbeitenden gehen und Umgang mit Menschen und so gehen, alle Vorwürfe und Aussagen kenne ich nun auch nicht.
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Wieso das? Zuviel zitiert von einem Bezahlbeitrag oder darf man das gar nicht?
Hab die Mods das gleiche gefragt. Bisher noch keine Antwort
Du kannst zwar den Spiegel-Artikel nicht lesen, aber dafür hat der Tagesspiegel den Artikel für dich:
here we go…
Nicht die Ante die wir verdienen, aber die Antje, die wir brauchen
Ich finde diese Titel immer total albern. Aber ja, es scheint für die Klicks zu funktionieren.
Daniel fand ihn gut
Ich finde David Hain durchaus interessant als Kritiker und auch längst nicht so unsympathisch, wie einige ihn hinstellen, wenn er einen Film schlecht bewertet, der aus einem Franchise stammt, das viele Fans hat.
Dennoch habe ich den Eindruck, dass bei David eine Hype-Allergie zu seiner grundsätzlich sehr kritischen Haltung dazukommt. Teilweise hat er in meinen Augen schon auch eine etwas verbohrte Einstellung zu Filmen.
Vielleicht ist GotG 3 wirklich enttäuschend, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er nicht zumindest grundsolide ist. David fand den zweiten Teil ja schon schwach, und der wurde allgemein auch noch sehr gelobt und gemocht - auch von Leuten, die mit dem MCU nicht viel anzufangen wissen (zu denen ich auch gehöre), wenn auch nicht so sehr wie der Erstling.
Daniel weiß halt auch oft, wo der Barthel den Most holt. Bei Daniel ist es für mich so, dass man immer merkt, dass er jedem Film eine echte Chance gibt (außer vielleicht „Flashdance“ … oder Filmen, die toxische Beziehungen verherrlichen) - und er nicht auf klassische Verrisse steht.
Was mir gerade auffällt: Während Stevens guilty pleasure aus den frühen 80ern „Flashdance“ ist, ist Daniels guilty pleasure aus der Zeit „Flash“ … halt ohne ‚dance‘ … aber in beiden Filmen hat Musik eine wichtige Funktion. Alles sehr eigenartig …
Aber auf unterschiedliche Weise ^^
Janick Nolting, den ich für einen doch sehr anderen Kritiker als David halte, hat ebenfalls eine sehr schlechte Wertung vergeben, die er auch schon die letzten 5 marvel Filmen gegeben hat. Von daher würde ich hier Hain mal in Schutz nehmen, dass er nicht nur ne sehr kritische Haltung hat.
https://letterboxd.com/jnolt/film/guardians-of-the-galaxy-vol-3/
Kann mir das daher doch vorstellen. The Suicide Squad war auch schon Mist.
Da braucht man sich auch nicht mehr zu wundern, dass seine Filme sind wie sie sind, wenn er die immer besoffen dreht.
Sagen einige … andere feiern den hart.
Ich persönlich interessiere mich nur selten für Comic-Helden in Filmen (wahrscheinlich, weil ich mich nicht für Comics interessiere). Bei mir beschränkt sich das auf Batman (der meistens - aber nicht immer - gut umgesetzt ist), einige X-Men (die auch wahnsinnig scheiße sein können) und die Guardians of the Galaxy (die chaotisch, verpeilt und seltsam sind).
Filme von Besoffenen für Besoffene.
Verstehe ich nicht.
Ein Marvelfilm erzeugt unterschiedliche Meinungen… hatten wir ja noch nie…