Is halt Kult.
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Sieht irgendwie nach einem Film mit Potential aus. Meine Bauchgefühl sagt mir, dass der Trailer wahrscheinlich besser ist als der Film.
Sieht für mich nach einem Rohrkrepierer aus.
Das neue Video von Wolfgang zu Fast 10 ist so herrlich 
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Sandra Hüller ist neben „Zone of Interest“ noch in „Anatomy of a Fall“ in Cannes zu sehen. David Ehrlich schreibt in seinem Tweet: Tàr-worthy. Mal notiert. Freut mich für sie, dass sie in beiden Filmen so viel Lob bekommt.
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ich wähle antwort f) das musical
Einsparungsmaßnahmen. Es gibt eine ganze Liste von Serien und Filmen, die wohl nicht profitabel genug waren und deshalb bald von Disney Plus und Hulu entfernt werden.
Was wollen die einsparen? Festplattenspeicher? 
Im letzten Jahr hat man zu HBO Max zwei Punkte diskutiert, wieso diese ihren Original Content von der Plattform nehmen. Das wird zu den anderen Konzernen nicht unterscheiden. Das mit den Steuern sparen, habe ich immer noch nicht 100% durchblickt:
Digging deeper into the choice, Indiewire’s Tony Maglio said, „The content being targeted for removal tends to be shows and movies that are not performing on the service, but have an opportunity for a partial [tax] write off. Content costs can be amortized — or assigned a cost that gets recognized by an entity across multiple years — over the program or film’s expected lifetime. If years on that timeline remain, a company can remove that asset from distribution and use its remaining cost balance to offset taxable income elsewhere.“
Der nachfolgende Punkt ist für mich klarer und ein Grund auch warum die Writer aktuell streiken Residuals bei Streamingdiensten.
Das ist das Geld wad Autoren, Cast, Regisseure etc. für Reruns, DVD/Blu-Rays und Streaming bekommen.
That would not be the only financial advantage for the corporation, though, as Variety reported „taking off the titles from streaming would also help Warner Bros. Discovery cut costs by removing lesser-watched programs to save money on residuals.“
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Im Rahmen des schwachen zweiten Quartals 2023 zieht Disney nun die Konsequenzen und entfernt zahlreiche Filme und Serien aus dem Angebot des hauseigenen Streamingdienstes. Dadurch kann das Unternehmen rund zwei Milliarden US-Dollar steuerlich abschreiben lassen
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Zwei Milliarden sind bei aktueller Lage selbst für Disney keine Kleinigkeit und kann es aus wirtschaftlicher Sicht auch irgendwie verstehen, aber es ist schon krass, dass einfach Content offiziell nicht mehr verfügbar ist.
Wenn du etwas sicher haben willst, benötigt man immer noch eine Hardkopie (falls es überhaupt noch eine Auswertung auf ein Medium gibt).
Da man von den Streamern offiziell keine Zahlen zu den Abrufen erhält, sind diese Entscheidungen in dem Punkt interessant, welche Titel definitiv Flops waren.
Oder in die rechtliche Grauzone mit OCH/One Click Hoster, Torrents etc. ausweichen.
Das kann’s aber eigentlich auch nicht sein…
Ich sehe bei so einigen früheren Sitcoms, die dann ggf. nur zwei Staffeln hatten (a 22 Folgen), aber so oft spielte, dass man dachte das sind 100 Folgen. The War At Home fiel mir dann zumindest auf RTL2 ein. So läuft es in den USA nie anders, darum waren 100 Folgen immer so eine goldene Marke für die Syndication. Die Wiederholungen in den regionalen Zeitfenster der Sender.
Streamingserien haben nun nicht die Chance, die sind dann weg. Ich finde Disney+ hatte gerade auch so Serien wie Big Shot oder The Mysterious Benedict Society, die für jüngeres Publikum cool waren und wieder entdeckt werden kann, wenn es auf der Plattform ist. Naja, mit 20 Folgen für zwei Staffeln, ist das wahrscheinlich gar nicht attraktiv für Sender das einzukaufen und ob es auf anderen Diensten landet, ist auch offen, wenn jeder Dienst Serien/Filme runternimmt. 
Ah okay, also wie bei dem Batgirl Film. Einfach nur traurig, dass sowas geht. Zeigt aber immer wieder, dass man auch Streaminganbietern nicht trauen kann, dass sie ihre eigenen Werke erhalten.
Hab mir auch mal die Hans Zimmer Doku auf arte angeschaut.
War interessanter als ich erst anfangs dachte. Man erfährt doch einiges wie er arbeitet.
Spannend auch die verschiedenen Regisseure und was deren Ansatz ist.
Interessant auch was bei einem hängen bleibt und was die eigentliche Schwierigkeit bei einem Film war.
Ich glaub z.B. die Musik für einen Nolan Film wird kaum einen Oscar gewinnen. Einfach weil der Leihe (wozu ich die überwiegende Anzahl der Academy Mitglieder in dem Bereich einfach mal halte) dann doch eher den Sound wählt, der hängen bleibt, in Erinnerung bleibt, oder sogar den Film tendenziell überlagert, was Nolan gar nicht mag.
Klingt spannend. Wird mal gemerkt.
Kommt drauf an, wie du das meinst. Das diese den Oscar nicht gewinnen, mag sein. Aber Nolan-Filme haben doch öfter einen Soundtrack, die in Erinnerung bleiben und man komplett mit dem Film verbindet. Zumindest ich, nicht alle Filme, aber wenn Hans Zimmer live unterwegs ist, ist das doch Time von Inception der Abschluss.
Auch Interstellar hat sich komplett bei mir eingebrannt und hat so wiederholende Parts. Die Docking Szene ist hiermit unterlegt.
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Die Soundtracks von Inception, Interstellar und Dunkirk waren für den Oscar nominiert (und meiner Meinung nach auch vollkommen zurecht). Einige Tracks höre ich heute noch regelmäßig.
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ja klar die Nominierungen verantworten ja auch Fachleute