Ach du erwartest jetzt, dass sie immer Anya Taylor-Joy spricht? Dann rührt die Kritik ja eher daher.
Weil hättest du vorher nicht gewusst, dass sie im Original die Sprecherin ist, wäre es wahrscheinlich auch weniger schlimm gewesen, sondern einfach eine Synchroninterpretation, die einem vielleicht nicht so gefällt.
Ich hab auch den Film auch noch nicht gesehen. Aber die Stimme von Lina Rabea Mohr als Anya Taylor-Joy ist ja schon relativ markant und es hat meine Vorfreude den Film zu sehen deutlich geschmälert, das Peach nicht von ihr gesprochen wird.
Dann bleib da ruhig gerne bei, ändert halt nichts dran, dass es auch Leute geben wird, die ihre Leistung nicht gut fanden. Unabhängig davon wer sie ist oder zu welcher Familie sie gehört. Sie wirkte im Vergleich zu den anderen Sprechern halt viel unsouveräner.
Immer wieder schön, wenn wer zu Gast ist und frisch zu aktuellen Festival-Filmen sagen kann. Gleich erstmal Mia bei Letterboxd folgen. The Zone of Interest bin ich richtig gespannt.
Ich verlinke das gerade noch mal hier her, wo es vieleicht eher hingehört als in den anderen Thread.
Haben denn Menschen Lust etwas zu produzieren?
Ich glaube am Anfang von Kino+ gab es mal etwas ähnliches, wo Leute etwas kleines selbst produziert haben.
Das will ich gar nicht abstreiten, nur muss man halt bedenken, dass von den vielen Millionen Kinogängern, die einen anderen Blick auf Filme haben wie Leute, die hunderte Filme im Jahr schauen wie viele hier, oder gerade auch Kritiker, die meisten sich wohl nicht so sehr darüber ärgern oder das gar nicht in dem Maße wahrnehmen.
Die Kritik ist sicherlich berechtigt, nur wird sie der Zuschauer, der drei Mal im Jahr ins Kino geht vielleicht gar nicht so sehen.
Naja, aber das gilt ja grundsätzlich für alle Aspekte des Films und ist meiner Meinung nach einer der Grundpfeiler von Kritik, dass es eben eine subjektive Sache ist.
Deswegen hab ich teilweise Probleme mit modernen Kritiken, da meiner Meinung nach heutzutage viel zu objektiv über Filme geredet wird.
Gestern abend kurz vor NXT noch das Ende von „Inside Fast & Furious“ auf Pro7 Maxx geschaut. Boah, das tat ja schon beim zuschauen weh was da für 'n Müll gelabert wurde.
Ja, ja, Game Changer, F&F hat die Diversität ins Kino gebracht, blablabla. Und vor F&F hätte es in Übersee keine farbigen Darsteller auf Kinoplakaten gegeben.
Leute würden F&F feiern, weil dort endlich Charaktere wären mit denen sie sich identifizieren können. Klar, ich vergleiche mich auch jeden Tag mit The Rock!
Die labern sich ja die Dinge noch übler schön als die WWE.
Mir ging es darum das die Kritik der Sprecherin gegenüber dann doch oft übers Ziel hinausgeschossen ist, gar nicht mal unbedingt hier so sehr, doch an vielen Orten. Hier ist doch dann eher „Don’t hate the Player, hate the Game“ angesagt.
Interessanter Artikel. Tom Cruise ist ziemlich pissed, dass eine Woche nach MI:7 Kinostart Christopher Nolans Oppenheimer nahezu alle IMAX-Kinos für drei Wochen exklusiv hat bzw. durch den Start die IMAX-Vorstellungen von MI:7 blockiert …
Bin echt gespannt, dieses Jahr echt mal wieder ein Sommer Blockbuster Kampf!
Weil die von dir genannten Beispiele soweit ich weiß nicht Opfer eines rassistisch motivierten Reviewbombings wurden?? Außerdem, was für Kunden? Zahlst du dafür dir auf Imdb die Durchschnittswertung anzuschauen? Imdb kann machen was sie wollen, sie geben ja einen Hinweis dass es angepasst wurde und wegen mir gerne, wenn es hilft. Und bitte fang mir jetzt nicht an mit „ja aber was wenn ich den Film wirklich doof fand“, bei 40% 1/10 Bewertungen bei diesem Film wissen wir hoffentlich alle was abgeht, also who cares.
Punktemanipulation ist es ja schon irgendwie. Mag jetzt nicht jedem gefallen, aber auch Arschlöcher haben ein Recht auf ihre Meinung. Nennt sich Demokratie, so weit ich weiß.
Außerdem kann jeder, der ein wenig klar denken kann, unterscheiden, ob da jetzt negativ bewertet wurde, weil man den Film wirklich kacke fand, oder weil man nur auf den Hate Train aufsteigen wollte.