Der neue Film von Ethan Coen. Der Trailer gefällt mir schonmal sehr gut.
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Bill Camp passt wie die Faust aufs Auge für einen Coen-Film. FInd den Typen großartig in allem, wo ich den bisher gesehen habe.
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Vulture hat einen interessanten Artikel über die schwierige Entstehung von Spider-Man: Across the Spider-Verse veröffentlicht, der ein sehr negatives Licht auf den beliebten Film wirft. Demnach beschweren sich viele Mitarbeitende über die Zusammenarbeit mit Phil Lord und kritisieren das Management. Ein Künstler beschreibt die Arbeit an dem Film als: „This production has been death by a thousand paper cuts.“
Kritisiert werden auch die irren Arbeitsphasen: Mal gab es bis zu einem halben Jahr nichts zu tun und dann brach das Feedback wie eine Lawine über die Künstler*innen herein und es gab endlose Arbeitstage. Hier die Zitate aus dem Artikel:
Multiple Across the Spider-Verse crew members — ranging from artists to production executives who have worked anywhere from five to a dozen years in the animation business — describe the process of making the the $150 million Sony project as uniquely arduous, involving a relentless kind of revisionism that compelled approximately 100 artists to flee the movie before its completion.
As a result, these individuals say, they were pushed to work more than 11 hours a day, seven days a week, for more than a year to make up for time lost and were forced back to the drawing board as many as five times to revise work during the final rendering stage.
They’ve announced that Beyond the Spider-Verse will be released in March of next year. I’ve seen people say, “Oh, they probably worked on it at the same time.” There’s no way that movie’s coming out then. There’s been progress on the pre-production side of things. But as far as the production side goes, the only progress that’s been made on the third one is any exploration or tests that were done before the movie was split into two parts. Everyone’s been fully focused on Across the Spider-Verse and barely crossing the finish line. And now it’s like, Oh, yeah, now we have to do the other one.
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Ich habe eine Frage an das Kino+ Team. Ich habe zu Hause eine Oscar Figur stehen (1,5m groß) und würde sie euch schicken wenn ihr daran intressiert seid. Für die Kulisse des Sets zum Beispiel. Sie hat leichte Gebrauchsspuren, aber nichts was Laura nicht wieder hinbekommt 
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Warum sieht Seth Rogen immer besser aus wie älter er wird? Und abgenommen hat er auch ohne Ende, das ist ja schon gruselig. 
Schön für ihn.
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Das sagt man das doch generell über Männer, dass die eher im Alter immer besser aussehen.
Jennifer Lawrence ist so großartig. Vielleicht hat sie mal Zeit für Collins nächstes Schärfe-Special. 
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Die ganze Episode ist echt toll
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Werde ich mir dann mal komplett ansehen.
Is she, though? Frage mich ja immer noch, warum sie diesen „No Hard Feelings“ gemacht hat.
Da empfehle ich dich direkt mal zwei der Regiearbeiten von Bobcat Goldthwait (Zed in den Police Academy-Filmen), und zwar World’s Greatest Dad und God Bless America. Zwei bitterböse Satiren, die mit typischen Tropen des vornehmlich US-amerikanischen Films und den USA insgesamt aufräumen. Ich kann die uneingeschränkt empfehlen, wenn man schwarzhumorige Stoffe mag.
Vielleicht noch eine Triggerwarnung dazu. In den Filmen wird u. a. Selbstmord, Depression behandelt und ein Baby macht Bekanntschaft mit einer Ladung Schrot.
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Ich habe richtig Bock auf den Film 
Worlds Greatest Dad war doch Robin Williams letzter Film oder? Den fand ich sehr gut!
God Bless America kommt auffe Liste.
Danke 
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Ja, ich finde sie großartig.
Ich hab auch gar kein Problem mit, wenn jemand Spaß hat so ein Film zu drehen. Anscheind hatte sie es und dreht frei. Anscheinend, wie bei so vielen, mögen es die einen und die anderen nicht. Sie scheint aber in einigen Kritiken, die ich gelesen habe, gut anzukommen.
Es war zumindest einer seiner letzten Filme. Viele mögen den nicht, für mich hat er sehr gut funktioniert. Es ist quasi ein slowburner.
Und hier mal der Trailer zu God Bless America (die Szene im Kino - so und nicht anders geht man mit Störern um 
).
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Um ihr lange erarbeitetes Kumpel-Image wieder aufzubauen, dass sie sich mit zu vielen Projekten hintereinander und zu viel schlechter Laune ramponiert hat.
Oh ja, das vergisst man so schnell auch nicht wieder 
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