Hat damals für ein Raunen im Kino gesorgt und am Ende waren nur noch ich und fünf andere Personen im Saal. Der Rest hat danach den Saal verlassen. 
Hätte man sich vorher mit der Person Goldthwait beschäftigt, hätte man evtl. ahnen können, dass dessen Humor etwas spezieller ist. 
Ich müsste den mir mal wieder anschauen. Diese ganze Abrechnung mit dem Trash TV hat mir damals sehr gefallen.
Ja, das ist gut möglich. Jedenfalls fand ich den Trailer zu ihrem neuen Film fürchterlich. Man stelle sich mal vor, die Rollen wären hier umgedreht. Die reichen Eltern engagieren einen gutaussehenden Mann Anfang dreißig, der ihre brave 19-jährige Tochter auf Partys mitnehmen, sich mit ihr besaufen und sie vor allem richtig hart „daten“ soll. Damit sie die echte Welt kennenlernt und für die Uni bereit wird, versteht sich. 
Genau das dachte ich auch und habe den just in den Player geschmissen. Wird jetzt direkt geguckt, weil Zeit da ist. 
Hab No Hard Feelings gestern gesehen und den kann man schon mal machen. Die Grundstory mochte ich nicht und die Dialoge hätten noch pointierter sein können, aber war jetzt auch nicht schlecht. Ich hab mich aber wieder erinnert was für eine gute Schauspielerin sie ist. Gab auch ein paar echte Lacher im Kino. War eine gute Stimmung. Zu Hause hätte ich den glaub ich zu doof gefunden.
Ich freu mich sie dann wieder in noch besseren Filmen wirklich glänzen sehen zu können.
Naja dieses „wird engagiert zum verführen und verliebt sich tatsächlich“ ist ja schon fast ein Trope, siehe „10 Dinge, die ich an dir hasse“ „Zum Ausziehen verführt“ oder „Eine wie keine“
John Wick würde in der Realität 500 Menschen töten. Wenn man bei Action Filmen immer Suspension of Disbelief verlangen darf, dann doch gleiches Recht für alle Genres.
Man kann sich das natürlich vorstellen und wäre sicherlich komisch. Anscheinend basiert es auf eine echte Story, die irgendwelche komischen Eltern auf Craiglist gestellt haben. Und ja, muss man darüber ein Film machen? Stellt sich eigentlich die Frage zu jedem Film, der auf so eine kleine Sache basiert.
The truth is that No Hard Feelings is based on a true story. The surprising development for the movie has been confirmed by Jennifer Lawrence and Gene Stupnitsky in various interviews. The revelation was first confirmed to EW after Sony debuted footage from the film at CinemaCon 2023. Stupnitsky revealed that producers Marc Provissiero and Naomi Odenkirk sent him a real Craigslist ad created by the parents of an awkward teenage boy looking for a woman to date him and give him some life experience before going to college. He used the ad as inspiration to come up with No Hard Feelings ’ story.
Und um auch nochmal zu gucken, wie Lawrence zum Film gekommen ist, sie ist anscheinend mit dem Regisseur befreundet.
Stupnitsky’s friendship with Jennifer Lawrence in real life also helped inspire him to turn the real Craigslist ad into a movie. He immediately wondered what type of woman would respond to an ad like this on Craiglist. As he told EW , he eventually came to the conclusion that „Oh, that’ll be a great role for my friend Jennifer Lawrence.“ He then showed her the ad over dinner and Lawrence thought it was hilarious. There were no plans or offers to make a movie at the time, but Stupnitsky then gave her a finished script years later that was too funny for her to pass up.
Genau, in den 00-er Jahren waren solche Komödien noch verbreiteter, wobei ich einen „10 Dinge, die ich an dir hasse“ dennoch subtiler fand als das, was der Trailer zu „No Hard Feelings“ verspricht.
Ob John Wick oder eine weibliche Version von John Wick ist aber im Grunde egal. Bei „No Hard Feelings“ kippt aus meiner Sicht aber die Tonalität, wenn man die Geschlechter der Hauptdarsteller vertauscht.
Und jetzt stell dir das Ganze noch mit zwei Frauen oder zwei Männern vor. 
Die Tonalität kippt dann aber doch nur, weil die Gesellschaft immer noch ganz speziellen Strukturen folgt, die Männer, Frauen und queere Personen ungleich behandelt.
Aber die Gesellschaft bewegt sich aktuell nicht dahin das man das switchen könnte sondern eben genau ins gegenteil
Wenn Barbie Bombe wird, kann man sich Oppenheimer ja sparen. 
Heute ist Midsommar! 
Zeit den Film mal wieder zu gucken!
Ich hab richtig Bock auf Barbie 
Oppenheimer lässt mich hingegen kalt
Barbie wirkt halt so richtig schön verstrahlt, das fehlt Oppenheimer einfach.
Die Frage ist doch eher, was mehr Schaden auf der Welt angerichtet hat, Mattels Blondine oder Oppenheimers Bombe? 
Gibt es einen Thread für Kino+Formate, die nicht Kino+ sind?
Ich mochte das neue Format Speed-Trailer. Die erste Folge hatte nen guten Flow und Schröck und Thilo harmonieren gut.
Für selber Mitraten finde ich aber die Youtube-Timestamps nicht so sinnvoll, weil man sich immer selbst versehentlich spoilert 
Wäre da nicht Film 1-10 sinnvoller oder braucht man da überhaupt Timestamps? Falls es was mit SEO zutun hat, könnte man sie ja trotzdem in die Beschreibung ohne Timestamps packen
Elemental hat in der 2. Woche / Wochenende ein positives Ergebnis erzielt. Laut aktuellen Tweets hat Elemental 120 Mio. Dollar weltweit eingespielt. Mal sehen, ob die Woche danach der Film auch nochmal neue Leute bzw. Familien anlocken kann. Mir hat der Film gefallen.
Elemental 's surprising box office comeback is a pleasant surprise for Pixar and can teach the studio valuable lessons for future releases. Pixar’s releases may no longer dominate at the box office during their opening weekend as they once did, especially if they are original stories not part of an established franchise. Without the familiarity of an established franchise, families did not rush to the theater during the opening weekend, but Elemental 's comeback suggests that more families are discovering the movie through good word of mouth.
No Hard Feelings scheint wohl auch die Leute ins Kino geholt zu haben.
Das Einspiel von Elemental ist im Vergleich zur Vorwoche tatsächlich nur um ca. 38 % gesunken. Allerdings hat er keine Chance, auch nur in die Nähe von Gewinn zu kommen, dazu braucht er mindestens 400 Mio. Gesamteinspiel.
The Flash bricht mit 72 % fast schon historisch schlecht ein. Da muss Warner/DC tief in die eigene Tasche greifen.
No Hard Feelings hat ein Produktionsbudget von 45 Mio. (Einspiel bisher 25 Mio.), was mir für eine Komödie ganz schön teuer erscheint. Aber ich hab ihn noch nicht gesehen.
Asteroid City hat „nur“ 25 Mio. gekostet (bisher 17 Mio. Einspiel).
