Ich denke was an der ganzen „Zahlenthematik“ mit eine Rolle spielt, ist das Filme und Spiele sehr krass ins politische mit reinkommen ob man jetzt will oder nicht. D.h. auch jemand wie ich der z.b. 0 Interesse an Indy hat, sieht gespannt zu und will wissen wird es ein Flop oder nicht. Weil ich finde die totengräberrei aktuell furchtbar und hätte gerne mehr neue Filme und nicht alten aufgewärmten brei, egal wie gut oder schlecht der der einzelperson schmeckt.
Und ich glaube auch: Wir haben jetzt viel mehr zahlen früher glaub ich gab es nicht so viel transparenz bei dem ganzen und wegen corona schauen alle doppelt hin um anzeichen zu sehen: stirbt das kino jetzt endgültig weil streaming da ist oder lebt es wieder auf?
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https://www.youtube.com/post/UgkxxGoCbcjKrmaoTTK-LCzhrza2j-sw89zM
100.000 Abos auf dem Kino+ YouTube Kanal 
Dann ist es eine Doppel News
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und was die Filme auf einmal alles einspielen müssen bei 300mio. Kosten. Bei dem einen 600, dann mal 700, bei ihm gleich mal 900.
Und bei den ganzen anderen steigenden Kosten sind halt solche Sachen wie Kino purer Luxus für viele geworden.
Die 900mio sind in fall von indy jetzt schon öfter gefallen also ist da entweder was dran oder es irren soch alle kollektiv 
Gibt es denn auch irgendwo Daten zur reinen Anzahl verkaufter Tickets? Das wäre für mich ein viel aussagekräftigerer Gradmesser, inwieweit Kino als Medium genutzt wird.
Die Zeitschrift Blickpunkt Film hat da immer Zahlen zu den aktuellen Filmen. Da das ein Fachmagazin und dementsprechend sehr teuer ist, bräuchtest du aber eine gut sortierte Bibliothek, die die im Sortiment hat.
Kino | Blickpunkt:Film (blickpunktfilm.de)
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Die Spanne ist halt je nach Film natürlich unterschiedlich, aber das 2-3 fache vom Budget is schon eigentlich ne Zahl die man in der Regel so annimmt. Genau kann man das natürlich schlecht sagen weil je nach Film das Marketing Budget auch stark schwanken wird und gerade bei einem Budget von über 300Mio ist es natürlich ein krasser Unterschied ob es jetzt das zweifache oder dreifache ist, aber bei so einem Blockbuster würde ich schon auch eher in Richtung dreifach gehen als zweifach.
Und gerade heute nochmal schwerer bei Disney Filmen weil die ja ca 3 Monate nach Release dann schon auf Disney+ kommen.
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Ich bin gespannt, wann Guardians 3 auf Disney+ kommt.
Die Zeitspannen scheinen sich ja immer weiter zu verlängern:
Bei Avatar war es ja sogar fast ein halbes Jahr, aber wohl auch ein Sonderfall
Ich lebe da immer noch in den 90ern, da dauerte es gefühlt Jahre, bis ein Film nach dem Kino irgendwo anders verfügbar war.
Avatar 2 wollte ich eigentlich im Kino sehen… huch… schon ist er bei D+ verfügbar.
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eben v.a. muss man halt bedenken: je größer der vermeintliche Blockbuster desto größer ist/muss das marketing budget sein, ich finde die auflistung die @MARTYMCFLY oben mal gepostet hat recht interessant bei der glaub rauskommt das 3/4 der filme dieses ziel wohl nicht erreicht haben.
Da hoffe ich fast das die großen budget blockbuster aussterben damit man mehrer kleine filme stattdessen bekommt und da dann auch wieder mehr kreativität sieht
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Auch der kleine Film muss das ja erstmal wieder reinspielen. Wenn es plötzlich keine Blockbuster mehr gäbe, würden die Kinos ja die kleineren Filme ausstrahlen, die trotzdem von den Studios dann beworben werden. So steigt irgendwann einfach da wieder das Budet.
Bis Ende der 90er war Ford sehr populär und meistens auch erfolgreich. Hier seine Filme in den 90ern mit weltweitem Einspiel. Vom Budget her lagen die alle bei 40-100 Mio $.
What Lies Beneath 300
Air Force One 315
The Fugitive 370
The Devil’s Own 140
Six Days Seven Nights 165
Patriot Games 180
Clear and Present Danger 216
Presumed Innocent 220
Nur Sabrina und Random Hearts haben von seinen 90er Filmen unter 100 Mio. eingespielt.
Anfang der 2000er, nach What Lies Beneath, gingen die Zahlen runter mit Filmen wie K19 - The Widowmaker, Hollywood Homicide und Firewall.
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ja natürlich muss der beworben werden aber ich behaupte mal das es da einfach leichter ist das budget wieder zurückzumachen. bzw. du hast einfach mehr chancen etwas erfolgreicheres zu produzieren.
Heutzutage muss wohl alles mal als Anime oder Manga da gewesen sein.
Tatsächlich gab es schon in den 60ern Manga-Adaptionen von Batman in Japan.
Mag sein, aber den Anime „Batman Ninja“ fand ich jetzt nicht so dolle. Vom Zeichenstil her ja, aber storytechnisch war der Mist.
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Hatte der nicht auch so Power Ranger Roboter? 
Fand den Mix auch einfach zu wild.
Am Ende gabs volle Megazord Action jau…
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Warum muss eigentlich immer zwischen Anime und Zeichentrick bzw. Manga und Comic unterschieden werden? Es gibt keinen Unterschied. Wirkt auf mich schon immer wie so ein elitäres Gehabe, bei dem sich die eine Seite der anderen überlegen sieht.
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