Da ich mir nie Credits ansehen und noch im Halbdunkel den Saal verlasse, kann es schon vorkommen das ich 2-3 Popcorn Kümmel übersehe oder wie letztens den 0,33 Kaffeebecher im Sesselhalter für 2L Cola Eimer 
Der war regelrecht Unsichtbar darin versunken
Aber im allgemeinen Versuche ich schon den Platz so sauber wie möglich und ohne Müll zu hinterlassen. Am Ausgang steht ja eh immer ein Riesen Eimer für alles ^^
Wenn der zu den alten Teilen bzw. der Ausrichtung zurückkehrt gerne. Spiral war nichts, die anderen fand ich bisher alle nicht wirklich schlecht, die ersten sogar gut. Man muss halt solche Filme an sich mögen.
Hab den ersten gesehen. Danach war ich der Meinung, dass ich diese Art an Filmen nicht mag 
Und der erste war vermutlich noch der mit der besten „Story“.
Du ich bin letztens ausm Saal raus, da lag dann auf einem Sitz verkehrt herum ne halbe Dose Nachosße, der Deckel, den es im UCI gibt, aufm Boden, mit der Soßen Seite nach unten und die Rest der Nachos, warum auch immer da überhaupt was über bleibt 
, schön auf den Sitz verteilt. Die Pappschale, wo das alles drin war, war hingegen nicht zu sehen… Ich frage mich einfach, was das für Menschen sind…
Weil meist günstig produziert und ausreichend Gewinn bringend. Deswegen kommen ja auch dauernd so viele Horrorfilme raus.
Ich fand schon, dass die immer schlechter wurden, zwar brutaler, ja aber auch immer schlechter. Teil 1 war auch noch wegen dieses WTF-Moments am Ende einfach n Mindfuck.
Ob die so billig sind weiß ich nicht mal, vor allem wenn man mal schaut, dass zuletzte auch ein Chris Rock und Samuel L. Jackson dabei waren, war das sicher auch nicht sooo billig, aber ja, ansonsten sinds eher no name Schauspieler und und wenig VFX würde ich vermuten.
Ein interessanter Artikel über kontemporäre Filmkritik. Es ist schon sehr auffällig wie sehr sich die ersten social media Kritiken von den Kritiken nach Fallen des Embargos unterscheiden.
Habe mir nachdem ist gestern Past Lives geschaut habe die David Ehrlich Kritik durchgelesen und sie ist unglaublich gut geschrieben.
That tension puts an extra pressure on every moment of Song’s film, especially as Nora begins to more explicitly confront what it means for the world to only spin forward. The rare missteps here reverberate with a volume disproportionate to whatever sound they make in the moment, to the point that something as benign as the movie’s needless final shot linger in the memory like a stain the size of the Chrysler Building. But even that is apropos for a story about the little parts of our lives that grow so big in the rear-view mirror that they threaten to overwhelm everything else we can see, and a story that has no room for regret. “If you leave something behind,” Nora’s mom says at the start of this extraordinary film, “you gain something too.” I suppose that depends on who you choose to leave it with, and what they’re able to give you back in (eternal) return.
Hier kommt glaub ich heute in der Sneak auch Past Lives. Zumindest haben sie es mit folgender Textzeile untertitelt:
The future for me is already a thing of the past -
You were my first love and you will be my last.
Könnte ja dann nur… Schade, bin ein wenig erkältet, kann es nicht herausfinden. Dann erst nächste Woche. 
Edit: Wurde der Starttermin jetzt vom 10. August auf den 17. August verschoben. Die ganze Zeit markiert gehabt… 
Wurde in Cannes sehr gefeiert, freu mich drauf 
Welt.de scheint es ja geschafft zu haben, mit solchen Artikeln, das genügend Menschen dafür bezahlen.
1260 comments, die man auch nur lesen bzw schreiben kann, wenn man ein Abo hat. gz
Hätte den Autor trotzdem mal nach dem Barbie-Erfolg gefragt.
Aber wenn allein der Fakt, dass eine Frau an der Seite von Indy nicht nur das Bondgirl spielt, schon Identitätspolitik oder wokeness ist, dann weiß ich auch nicht.
„Go Woke, Go Broke“ wird nur erwähnt, wenn es passt. 
Aber wer die Kommentare unter anderen Artikeln kennt bei WELT.de kann sich vorstellen, was da steht. Zustimmender Circlejerk.
Bondgirl? Phoeba Waller bridge war doch kein bondgirl oder wer is das Bondgirl im neuen bond?
Sie spielt „nicht nur das Bondgirl“, d. h. sie ist in Indy nicht nur da, um den Helden zu verafallen und Brüste und Po zu zeigen.
Ich möchte in eine ähnliche, aber mit Nachdruck nicht in die gleiche Kerbe schlagen, ohne mir den Artikel in Gänze durchgelesen zu haben: Manche Filme ruhen sich darauf aus, eine progressive Seite des Culture Wars einzunehmen. Man muss schon „Woke“ sein und einen tollen Film machen.
Ich kann nachempfinden, warum Indiana Jones mäßige Kritiken bekommen hat. Ich mag Phoebe Waller Bridge sehr, sehr gerne, aber der Film an sich war insgesamt nur ein durchschnittliches Abenteuer, was der Zuschauer von heute auch schon deutlich besser umgesetzt gesehen hat.
aso also die damsel in distress quasi jetzt versteh ichs
Rassismus scheint immer gesellschaftsfähiger zu werden.
Das Wort „woke“ wird da von vielen nur als Deckmantel genutzt, um sich in Kommentaren über dunkelhäutige Darsteller aufzuregen, die ja früher weiß waren und blonde Haare hatten.
Mich kotzen diese ******* sowas von an.
Meistens warens rothaarige Personen 
Wie woke ist Barbie denn wirklich?
Die haupt-Darsteller sind ja alle noch weiß, Geschlechter sind auch eindeutig und so wie man sie erwartet und Barbie sieht auch aus wie der feuchte Traum jedes 13-jährigen.
da party anti patriachart sein soll (habs selber nicht gesehena ber das is das was ich so raushöre) würde ich sagen ziemlich woke
Erzählt wird hier das der barbie film grob so sein soll das in barbie welt kens wie abfall behandelt werden bzw. menschen 2.er klasse, dann kommt ken in die echte welt wird wie ein mensch behandelt, geht zurück nach barbieland und krempelt das dort um so dass alle kens wie menschen behandelt werden. Alle sind glücklich, dann kommt barbie sieht das erzählt allen wie schlecht das is und das die anderen barbies alle unterdrückt sind und stellt alles wieder auf anfangszustand um.
Absolut keine Ahnung ob das so stimmt/rüberkommt, aber das is es was aus der „anti-woke“ bubble zu dem film gesagt wird.
Ja, der Film ist in Teilen feministisch, aber das Go woke go broke bezieht sich ja hauptsächlich darauf, wenn ethnisch (oder was auch immer der politisch korrekte Terminus dafür ist) Rollen umbesetzt werden oder mit Genderswap oder alle möglichen Figuren aus der Luft heraus schwul/lesbisch etc werden.
Sehr ich in dem Film halt so nicht (komme aber dank Begleitung auch erst nächste Woche Freitag in den Film 
)
Naja, ob wir diese spezielle Definition dann auch gelesen hätten von den Typen, wenn Barbie ein Flop gewesen wäre, I doubt it. 