Kino+ 2023

Der dieses Jahr oscarnominierte Film Close ist für 0,99 € bei Prime erhältlich.

Ein sehr starkes Drama :+1:

Auch The Whale und Super Mario für 0,99 bei prime

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Wenn ich (unter anderem) diesen Thread nicht hätte… :beancomfy: :beanhug:
Ab auf die Liste! :beannote:

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Endlich \o/ Wird Sonntag geguckt.

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Kurze Frage zu geliehenen Filmen bei Prime, weil es mir gerade aufgefallen ist: War es nicht bis vor kurzem noch so, das Filme nur ± 30 Tage geliehen waren und auch immer dabei stand, für wie viele Tage es noch gültig ist?

Das mit dem dabei stehen kann ich grad nicht prüfen. Aber 30 Tage sind’s immer noch (solange man ihn noch nicht gestartet hat)

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Meine Leihen vom letzten Mal, da kann ich sehen wie viel Tage diese noch gehen.

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Wenn du den Film selbst aufrufst, den du geliehen hast, siehst du die verbleibenden Tage bis die Leihe ausläuft:

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So kenne ich das auch. Mmh…vermutlich hat die App vom TV einen Schluckauf. Ich habe eben einen Film gestartet und bin dann raus, da stand sinngemäß „48 Stunden Zeit, um den begonnenen Film fertig zu sehen“. Bin dann ein Menü zurück und wieder zum Film, da stand dann plötzlich nichts mehr…

Ich habs jetzt nur am PC kurz nachgeschaut. Kann natürlich sein, dass es je nach App mal mehr mal weniger zuverlässig einsehbar ist.

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Nicht gestartet: 30 Tage Zeit.
Gestartet: 48 Stunden, um den Film so oft zu gucken wie man möchte.

Manchmal haut eine Autoplayfunktion einer App dazwischen und startet nach dem initialen Leihvorgang den Film automatisch, womit dann die 48 Stunden-Periode beginnt.

Kann bei To Catch A Killer Eddy’s Letterboxd-Review und Meinung auch nicht ganz nachvollziehen. Als ob echte Serienkiller rationale Gründe haben. Ich sehe gar nicht, dass man Verständnis bringen wollte. Aber man könnte auch wieder die 0815 Story nehmen, die man schon überall gehört hat.:sweat_smile:

Edit: Gerade weil er auch Sieben mit reinwirft, da ist doch auch eine Message. Unsere Gesellschaft, die Todsünden und so weiter. Klar, kann man nun als besser umgesetzt sehen, aber nun ja.

Im Übrigen sind die ganzen Motive jetzt auch schon auferzählt und würde ich als Spoiler sehen. Denn ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt, warum dies passiert ist genauso wie die Ermitterl. :smiley:

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Ging es ihm nicht eher um die Art und Weise, wie die Gründe im Film inszeniert werden bzw. dass der Figur gewissermaßen Recht gegeben wird und die Taten damit bis zu einem Punkt legitimiert?

Je nach persönlichem Verständnis von Moral und Ethik kann das sicherlich stören bzw. einen Film komplett kaputt machen.

Ich kann mich jetzt nur noch an sein Letterboxd-Review dran hängen und da heißt es:

Da wird versucht einem Amokläufer eine nachvollziehbare Agenda zu geben und damit den Aufhänger des Films komplett zu entkräften. Und hab ich das richtig verstanden, er killt random Leute, weil die Menschen alle böse konsumgetriebene Tiere. Ach ja, als Ex-Schlachter hat er gesehen, dass die Tiere einfach nur atmen und frei sein wollen.
Was?! Deshalb sniped er 200 Leute und bekommt den filmischen Heldentod serviert. Wow.

Für mich kam das gar nicht so vor, auch nicht das man ihm Recht gegeben hat. Letztendlich ist es nichts anderes, als wenn man einen Serienkiller oder Amokläufer in anderen Filmen hat, der eine schwere Kindheit hatte und misshandelt worden ist, Mobbing oder Ärger mit Nachbarn/Kollegen hatte Wenn man das natürlich so für sich sehen will, dann ist das halt so. Aber die Gründe warum jemand einen Mensch, 10 Menschen oder 10 Menschen tötet, sind eh nie nachvollziehbar und so ist es auch in dem Film nicht. Für mich war das auch nicht so inszeniert, das man sagt, Recht hat er ja. Heldentod naja. Wenn ein Täter nicht in den Knast will und sich den Todesschuss von den Cops abholt.

Edit: Wie ich sage. Soll man sich mal all die bekannten Serienkiller anschauen und deren Grüne lesen. Ich mein, Eddy ist auch noch in einem True-Crime-Podcast, wo man sicherlich schon komische Gründe gehört hat.

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OK, das ist dann etwas verwunderlich. Die Review habe ich gar nicht gelesen, sondern nur die Meinung aus der Sendung dazu.

Da könnte man in die Kritik was reinlesen, aber das will ich nicht. Sollen andere machen, führt nur zu Stress. :wink:

Mal ne Frage:

Welche der 2023 „Best Picture“ nominierten Filme habt ihr gesehen?
  • Everything Everywhere All At Once
  • Elvis
  • Im Westen nichts Neues
  • Top Gun: Maverick
  • Women Talking
  • Triangle of Sadness
  • Avatar: The Way of Water
  • The Banshees of Inisherin
  • The Fabelmans
  • TÁR
  • Keinen

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Zu wenig davon bisher, wie ich gerade bemerkte.

„Elvis“ interessiert mich rein gar nicht. Für „Im Westen nichts Neues“ müsste ich mir Netflix holen, wird ggf. im Laufe des Jahres wieder was. „Women Talking“ hab ich bisher auch noch nicht so großen Bedarf. „Triangle of Sadness“ habe ich ein wenig vor mir hergeschoben, da mich „The Square“ von Ruben Östlund so ermüdet hatte. „The Fabelmans“ hab ich noch bei Prime als Leihe offen.

Den Rest hab ich gesehen. EEAAO sogar 3x und The Banshees of Inisherin 2x. :smiley:

Ich glaube, dass Women Talking was für dich sein könnte.

Ich hatte tatsächlich bislang noch nicht das Bedürfnis, einen der Filme nochmal sehen zu wollen, was bei mir eigentlich unüblich ist. Ich glaube Banshees und TAR bekommen bald noch mal nen Rewatch von mir.

Finde es irgendwie schade für Fabelmans, dass er so wenig Aufmerksamkeit bekommt.
Oscar-Filme sind mir oft etwas zu… anstrengend(?), aber der lässt sich wirklich gut schauen

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