Bzgl. der Etienne-Debatte hier muss ich leider sagen dass ich inzwischen Folgen in denen er dabei ist einfach nicht mehr gucke. Packe dieses Nostalgie-verklärte, mimimi alles woke Genöle persönlich einfach nicht mehr. Fand ihn mal sympathisch, das ist mittlerweile aber länger her. Aber mei, kann man nichts machen. Freue mich auf alle anderen Folgen Kino+.
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Ab der zweiten Hälfte ist er nicht mehr dabei, die kannst du also gucken 
UrstderTyp geht in seinem letzten Video nebenbei auch sehr scharfzüngig auf das „woke“ Hollywood bzw. das „woke“ Disney ein.
Der alte, weiße Cis-Hetero-Mann. Der ist halt auch nur so ein Etienne.
Aber vielleicht haben die Dudes - im Verbund mit den weiblichen Influencerinnen auf dem folgendrn Thumbnail (die z. B. laut Shurjoka natürlich nur „pick me girls“ sein können) - zumindest zum Teil auch einfach recht.
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gibt es eigentlich auch einen eigenen Begriff dafür, dass inzwischen für alles mögliche ein Begriff erfunden werden muss?
Eigentlich müsste die Bubble mal ein Wörterbuch für Nicht-Bubbler(?) rausbringen
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Dann sollten sie sich mehr Mühe geben, das rational und nachvollziehbar zu begründen
UrstderTyp ist da schon sehr „stabil“. Aber natürlich: Satire.
Auch Alicia Joe und Jasmin a.k.a. Gnu sind da für mich „based“.
Neudeutsch : „für die jüngere Entwicklung der deutschen Gegenwartssprache charakteristisch“
Ich vermute, dass „Barbie“ gegenüber „The Marvels“ einfach der intelligentere, konzeptionell stimmigere Film ist.
Alicia Joe schimpft doch schon seit jeher gegen intersektionalen Feminismus mit fandenscheinigen Begründungen, sehe nicht, was daran based sein soll.
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ja vielleicht ist es einfach die Qualität von Filmen und entsprechender Marketing Hype der für entsprechendes Box office sorgt und eben nicht lesbische Pärchen oder sonstige angebliche Agenda.
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Ich teile ihre Argumentation gegen das Gendern in der Sprache. (Wer es tun will, soll es tun. Ich bin nur dagegen, es institutionalisieren und damit zur Norm erheben zu wollen, z. B. wenn die_der ein_e oder andere Universitätsprofessor_in gegenüber ihren_seinen Student_innen diesbezüglich Druck aufbaut, indem sie_er Seminararbeiten abwertet, wenn diese nicht sprachlich gegendert sind.)
Und dass es im intersektionalen Feminismus bzw. Third-Wave-Feminism auch Irrtümer gibt, und auf diese dann konsequent auch hinzuweisen, ist eben nicht per se antifeministisch (oder gar rechts). Das ist Selbstkritik aus dem feministischen Spektrum, die - wie auch überall sonst - zu einem rationalen Umgang mit den eigenen Anliegen gehören muss.
Diese Strategie, Strohmänner zu konstruieren (z. B. „gegen Gendern = gegen Diversität“), ist diskursiv glücklicherweise endgültig gescheitert.
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Zum Glück hab ich das gar nicht gesagt. Wer hat hier jetzt den Strohmann aufgebaut?
Ich. Es war Fischen im Trüben, weil mir eben nicht klar ist, worin genau Alicia Joes Kampf gegen den (intersektionalen) Feminismus besteht? Was genau tut sie, was ihr Handeln als „Kampf“ klassifiziert? Was bedeutet hier „schimpfen“? Welche ihrer Begründungen sind warum genau „fadenscheinig“? Das hast du ebenfalls … nicht gesagt.
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Mal ne alberne Frage in die Runde, was ist euer liebster „Woke“ Film ?
Hab mal google gefragt und da taucht sowas auf wie
Wonder Woman 1984
Terminator Dark Fate
Straight outta Compton
Star Wars: The Last Jedi
Philadelphia
so schlimm kann es also nicht sein 
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If Beale Street Could Talk.
WW84 würde ich nicht als Woke-Film bezeichnen, sondern einfach nur als absolut langweiligen Film. 
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Oscar, a 22-year-old man, one day decides that he will rectify all his mistakes and become a better man. However, his situation complicates when his decision meets many obstacles.
Klingt gruselig 
E:Hey da stand vorher was anderes 
Der wokste Film-Charakter ist eh Chewbacca! 
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Habe mich umentschieden, weil mir „Fruitvale Station“ zu sehr ein emotionaler Schlag in die Magengrube ist. (Er behandelt einen realen Vorfall.) „Beale Street“ ist subtiler und vielschichtiger, aber auch sehr traurig.
Für mich existiert das Thema Woke bei meiner Filmauswahl nicht.
Ich weiß aber, was du sagen willst 
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