Kino+ 2023

Ich bitte um eine Nachrechnung am Ende der 2. Folge. Aber ich bin schon recht zuversichtlich, dass das alles so hinhaut. :smiley:

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Ich kann zwar verstehen, wenn mancher von diesen Nostalgie-Betrachtungen genervt ist.

Das sehe ich trotzdem ganz und gar nicht so.
Klar kann es sein, das sich das in 30 Jahren wandelt. Aber heute hab ich Probleme eine top5 für 2023 zu formulieren, während ich bei Eddys Aufzählung nur darauf gewartet habe, das jemand reingrätscht und ihn darauf hinweist, dass das Filme aus 5 oder 10 Jahren sind. Aber nein die sind tatsächlich aus einem einzigen Jahr 1990.
Schon sehr verrückt muss ich sagen.

Hab mich unweigerlich gefragt wie die alle Geld verdienen konnten.
Heute laufen 3-5 große Filme im Jahr und die haben oft Probleme auf ihr Geld zu kommen.
Dafür 200 Serien im Streaming, die kaum ein Mensch schafft zu sehen.

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Die Zahl wäre ja noch halbwegs überschaubar, aber :slight_smile:

2009 wurden in den USA 210 Serien produziert. 2022 waren es 599. Ein Massiv an Inhalten, das kein Zuschauer mehr zu erklimmen vermag
(Filmgeschichte in Streaming-Zeiten: Vom Streaming verweht - DER SPIEGEL)

Und das ist ja auch nur USA

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Bei mir ist es andersherum, ich habe ein Problem meine Top 10 auszusieben, um Film rausfallen zu lassen. Wenn ich die Liste von Eddy höre, dann ist da auch viel dabei, was mich gar nicht so interessiert oder ich anders bewerte.

Im Übrigen führt Kevin - Allein zu Hause die Box Office-Liste in 1990 an. Ob der Film in meine Top 5 gelandet wäre, so sehr ich diesen auch als Kind gesehen hab.

Ist dann wohl auch die Frage des Geschmacks. Wenn ich allein den Deutschland-Release sehe und in 2023 The Banshees of Inisherin, Babylon, TÁR und Decision to Leave sehe, würde mein Kopf explodieren und die Top 5 sich aufstellen. Ja, dann reden wir wieder von Geschmack. Da könnte ich zig andere Filme hinzunehmen.

Genauso kann man sich dann die Average Ratings etc. angucken. Ein Kindergarten Cop dümpelt als Durchschnitt herum mit 6,2 auf IMDB, hat aber einen Arndold Schwarzenegger, parallel gab es dieses Jahr die 6,4 Comedy No Hard Feelings mit der Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence. Ja, anderer Humor. Aber ist dann Kindergarten Cop nennenswerter um zu sagen, was im Jahr 1990 alles rauskam? Flatliners von 1990 scheint auch eher so ein 50/50-Film zu sein von den Bewertungen her. Das sind nur mal so zwei Filme, die ich da rausgepickt habe. Das da dann auch Klassiker oder Oscar-Gewinner dabei sind, ja - das hat man immer. Am Ende ist es halt doch sehr subjektiv.

Zu Mal es bei der Aufzählung auch interessant ist, dass diese vielen Fortsetzungen gar nicht so auffallen oder kritisch beäugt werden. Gremlins 2, Predator 2, Rocky 5, Exorzist 3, Stirb Langsam 2 etc. War wohl eine andere Zeit. :smiley:

Es muss aber auch niemand alles schaffen. Bei diesen Punkt werde ich immer bei dem Standpunkt bleiben, dass bei vielen Serien auch für viele was dabei ist.

Wenn ich meine Lieblingsserien oder -staffeln aus 2023 vorlese und zwei Andere ihre. Wird es vielleicht 2-3 Überschneidungen geben, aber man merkt auch wie anders die Geschmäcker sind. Ich hab auch ganz andere Listen schon zuletzt gesehen, da hab ich gar nichts von gesehen und auch kein großes Interesse daran.

Meiner Meinung nach zieht man in der Diskussion dann immer das Negative an und dass sind die beiden Argumente, dass man gar nicht alles sehen kann und zu viele Streamingdienste gibt. Der positive Effekt, dass ich als Zuschauer im Jahr zumindest mir mehrere Serien auswählen kann, die mein Geschmack treffen und dann über 365 Tage mit 2-3 Serien zurückgelassen werde, blendet man eher aus.

Wie war das in den 2000er Jahre, wo man auch noch gar nicht Zugriff immer auf alles hatte. Da war ich froh als auf einmal nach fast einem Jahr die Staffel Lost auf Pro7 kam, zeitgleich wurde Desperate Housewives ausgestrahlt und vielleicht konnte ich mir irgendeine Sitcom rainhauen.

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Ging schon. Nicht auf konventionellen Wegen, aber damals war ich noch bei allen Serien auf dem Laufenden und ziemlich sicher nichts verpasst zu haben, was mir potenziell gefällt.
Habe aber mittlerweile akzeptiert, dass das heutzutage einfach nicht mal mehr ansatzweise möglich ist.

Bisher finde ich die 2020er-Jahre insgesamt auch schwach. Es gibt immer gute und sehr gute Filme, darüber muss man nicht streiten. Aber oft fehlt mir etwas, was einen solchen Film auch mal zu einem richtig großen Wurf machen könnte.

Blockbuster sind oft viel zu kalkuliert.
Meine geliebten Midbudget-Filme finden kaum noch statt, jedenfalls sehr viel weniger als früher.
Im Independent-Kino ist mir die Inszenierung oft zu unterkühlt … oder zu überdreht. Da fehlt mir auch häufig die richtige Temperatur.

Pandemie - und Streik - haben für mich schon einen deutlichen Knick verursacht. Auch künstlerisch bzw. qualitativ.

Wenn man wirklich Serienjunkie war, gab es auch viel Zeug, was auch nie den Weg nach Deutschland geschafft hat. Ich weiß noch im Quotenmeter Forum im Serien-Thread, wenn viele alle neuen Network-Pilots zu Dramen oder Sitcoms angeschaut hatten, um mitzuteilen, ob sich das lohnt und ob man das weiterverfolgt. Das war auch eine Masse, in dem der Ottonormalzuschauer sich auch gar nicht alles angeschaut hat. Hinzu kamen auch noch Pay-TV und Cable-Serien.

Daher hat sich das meiner Meinung auch nicht geändert und geht heute halt auch. Zumindest habe ich dieses Jahr und in den Jahren nichts verpasst, woran ich Interesse habe oder was mir gefällt. Damals hat man halt drei neue Serien angeguckt, wovon dann eine nach drei Folgen abgesetzt worden ist bzw. nur eine Halbstaffel erhielt und die andere im Frühjahr abgesetzt worden ist. Heißt auf eine Serie konnte man sich dann freuen und hat auf den nächsten Season-Start gehofft. Heute canceln manche Streamingdienste zwar die ein oder andere Serie nach einer Staffel, dafür hat man parallel ein bißchen mehr Auswahl.

In den letzten 20 Jahren gab es immer Auf und Abs, was die Menge an Serien anging bei mir. In den letzten Jahren sind viele Serien, die ich über mehrere Staffeln geschaut habe zu Ende gegangen, so das jetzt ein Loch ist.

Ind es gibt sogar große künstlerische Würfe in der Serienlandschaft, die nach wenigen Jahren schon dem Vergessen anheimgefallen sind.

Mein Lieblingsbeispiel: „Halt and Catch Fire“.

In meinen Augen eine der besten Serien aller Zeiten. Ein „slow burn“. Hatte wenig Aufmerksamkeit. Ist heute zu Unrecht im digitalen Nirwana. Man kann sie schlichtweg nicht mehr streamen, und physisch ist sie ie vollständig erschienen.

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Aber wenn ich das richtig verstehe hat Mel ja auch die Listen vorliegen, das sollte also irgendwie hinhauen.
Ich hab ja dieses Jahr wirklich nicht so viel gesehen, aber es ist jetzt schon abzusehen, das einige meiner Topfilme nicht dabei sein werden und einige, die ich nicht so gut fand hier eine gute Bewertung haben.

Ich verstehe z. B. den Hype um „Killers of the Flower Moon“ nicht. Ein solider Film (für mich eine 7 von 10), nicht mehr und nicht weniger. Und einfach deutlich zu lang.

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Das Angebot hat sich halt ver-x-facht und ist nicht nicht ein bisschen mehr geworden.
Wenn ich heute genauso viel Zeit in mein „Serienjunkietum“ stecke wie vor 15 Jahren, kann ich damit nur einen deutlich geringeren Anteil der Serienwelt abdecken als damals.

Solche Serien gab und gibt es immer wieder, die in Vergessenheit geraten sind oder auch während der Ausstrahlung weniger Aufmerksamkeit durch Zuschauer bekommen hatten. Gerade Slow-Burn-Dramen.

In den USA ist die Halt and Catch and Fire auf dem hauseigenen Dienst AMC+ zu sehen. Wenn niemand anders die Rechte hat oder ausstrahlt, ist es natürlich schwer greifbar. Gilt z.B. für Rubicon von AMC, welches damals leider nur eine Staffel erhalten hatte und ich glaube auch nie den Weg nach Deutschland fand.

Kommt halt drauf an, wie man sein Serienjunkietum auslebt. Vor 15 Jahren habe ich viel Mist auch geguckt in der Hoffnung, dass das „neue große Ding“ ist und war dann nach Pilot, drei Folgen oder 20 Folgen enttäuscht, ob Mystery-Drama, Sitcom oder Crime-Procedural.

Heute schneide ich mir die Dinge heraus , die meinen Geschmack und Humor treffen oder das Genre was mich mehr interessiert. Und ja, ich finde auch immer wieder Überraschungen. Durch zig Informationsquellen ist das heute auch nochmal einfacher als vor 15 oder 20 Jahren. Sitze halt nicht auf dem Trockenen.

Von daher hatte Serienjunkie sein im Jahr 2005 seine Vor- und Nachteile genauso wie im Jahr 2012 oder im Jahr 2023.

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Da hast du ansich schon Recht.
Es ist aber bei mir zumindest immer das Gefühl, doch was richtig Gutes verpasst zu haben. Oder anderswo eben nur Content zu sehen, der sichtbar gestreckt wird, um die Leute bei Stange bzw bei ihrem Streamingdienst zu halten. Ja auch das gab es auch früher schon, sogar mit Folgen die zu 90% aus altem Kram zusammengeschnitten wurden.
Aber dieses anhaltende künstliche Befeuern von viel zu vielen Steamingdiensten, die sich alle nicht rentieren, hat schon dramatische Auswirkungen sowohl auf die Serien als auch Filme.

Ist einer der Hauptgründe, wieso ich fast nur noch Serien neu anfange, wenn sie umfänglich (positiv) in der Diskussion sind.
Das hat man bei Filmen halt nicht ganz so. 90min im Kino oder aus Videothek früher und das hat sich gelohnt, oder auch mal nicht.
Wenn ich nach 6h Serie aber erst merke das nur noch gestreckt wird, ist es schon fast zu spät.
sunk-cost fallacy lässt mich fast immer zuende schauen, lässt mich dann aber auch wenig begeistert zurück

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Übersichtlicher war es damals, weil halt einfach nicht so viel erschien. 2005 ist halt auch noch Lost, The Wire und Sopranos-Zeit. Die letzte Staffel Friends.
Da waren so Serien die über allem schwebten, selbst wenn man sich nicht als Serienjunkie sah. Und dann natürlich der Ausstrahlungsturnus mit der wöchentlichen Folge, das macht HBO noch immer so, aber allgemein wird es weniger und die Serien bleiben einfach weil neue Folgen kommen über Monate im Gespräch.

Heute gehen unglaublich gute Serien dann schnell auch mal im Einheitsbrei unter.

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Geht mir ähnlich.
Seit ein paar Jahren fehlen mir die Filme die man mal eben weggucken kann.

Die Studie befragt insbesondere Menschen vor oder mitten in der Pubertät, da ist Sex oft ein unangenehmes Thema. Ich denke nicht, dass Sexualität aus Filmen verschwinden wird. Sexualität wird nur neu gedacht und die mediale Repräsentation jener ändert sich, wie im Artikel nach viel Informationsvermittlung auch festgestellt wird.

Viel interessanter ist doch, ob die nächste „Generation“ angesichts dieser vermeintlich prüden Gen Z dann rebelliert und in einer Art grenzenlosen Sexlust explodiert und am Ende Sex eben als der durchaus schmutzige (Körperflüssigkeiten) und körperliche (Kraftausübung, Ausdauer) Akt mediale Repräsentation erfährt. Nur um dann von der darauffolgenden Generation wieder verbannt zu werden.
Die Sexklamotten der 80er haben die ältere Generation sicherlich ebenso vor den Kopf gestoßen und jetzt wird diese sexistische Sichtweise durch die Gen Z quasi wieder negiert. Irgendwie zyklisch.

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Das würde aber im Endeffekt heißen, falls ich diese Serien alle gerne gucken würde, dass das dann in dem Jahr 2005 meine Top 5. Bestenfalls, denn auf der anderen Seite kann es sein, dass mir 3 von 5 Serien nicht liegen aus Gründen. Wie fülle ich dann meine Zeit, damals war es auch die Devise „Man hatte ja nichts (bzw. nicht mehr)“.

Ich gehe jetzt von der US-Ausstrahlung aus und da fällt dann auch eher auf, dass 2005 kein gutes Beispiel für diese Serien ist:

  • Lost: 1. Staffel - Januar bis Mai 2005 / 2. Staffel - September bis Dezember 2005
  • The Sopranos: Keine Staffel in 2005
  • The Wire: Keine Staffel in 2005
  • Friends: Serienfinale in 2004

Nehme ich gern nochmal deutsche Ausstrahlung, um nicht zu pingelig zu sein. Mir geht es eher um etwas anderes.

  • Lost: 1. Staffel - April bis November 2005
  • The Sopranos: 4. Staffel - Juni bis Juli 2005 / 5. Staffel Juli bis September 2005
  • The Wire: Erstausstrahlung erst 2008
  • Friends: 10. Staffel - Juni bis Oktober 2005

Wenn ich jetzt noch die [Top-Ratings aus 2005-06 der USA ](https://Top-Ratings aus 2005-06 der USA ) durchgehe, finden sich noch folgende Serien:

  • CSI
  • Desperate Housewives
  • Grey’s Anatomy
  • Without A Trace
  • CSI: Miami
  • House
  • NCIS
  • Two And A Half Men
  • The Unit
  • Cold Case
  • Criminal Minds
  • 24
  • ER

Alles natürlich Network-Serien, viel Procedurals dabei und liefen auch in Deutschland. Kann man sich angucken oder auch nicht. Wäre dann halt die Frage, womit man sich als Serienfan noch herumschlägt, wenn dann die Top-Serien auch rar gesät sind. Hier kann man sich auch gern die ganzen Schedules und auch Absetzungen nach einer Staffel anschauen. Da gibt es auch wieder viel, woran man sich gar nicht mehr erinnern kann.

(2005–06 United States network television schedule - Wikipedia)

Sonst kann man um qualitativ hochwertige Serien zu finden die Emmy Awards anschauen aus dem Jahr.

  • Outstanding Drama: Lost, 24, Deadwood, Six Feet Under, The West Wing
  • Outstanding Comedy Series: Everybody Loves Raymond, Arrested Development, Desperate Housewives (oha Comedy…), Scrubs, Will & Grace

Worum es mir jetzt geht und darum schreibe ich das fett:

Ja, damals können die Top-Serien vielleicht sichtbarer gewesen sein und auch manche Network-Serien hatten ein höheres Standing als heute (siehe allein die Nominierungen). Aber was macht man als Zuschauer, der von den Top-Serien auch nicht alles mag oder guckt? Denn man guckt nun nicht nur The Sopranos oder Lost, weil andere das so gut finden. Dahinter gab es dann halt viel Procedurals, welche ihre Zuschauerschaften haben und man sich auch anguckte, weil man halt auch nichts anderes hatte. Wie lang hab ich auch NCIS verfolgt, da da Charaktere waren, die ich mochte. Als Serie selbst, war das halt nichts Besonderes. Heute bei der Masse an Serien habe ich meine wenigen Top-Serien, die aber auf ein Fundament stehen von Serien, die ich aktuell über das Jahr gucken kann und mir gefallen. Wenn nicht im wöchentlichen Rhythmus auch gern nachgeholt (da es viel gibt). Das es für einen persönlich auch viel Serien, gibt die man nicht mag oder die Müll sind (auch nicht lange laufen), hat sich dann für mich auch nicht geändert. Ich habe von Januar bis Dezember eine schöne Auswahl an Serien, so dass ich leeren Phasen hab und das kam mir damals anders vor. Dadurch das nun auch alles viel besser erreichbar bzw. abrufbar ist, ist schwer zu vergleichen.

Wollen viele Zuschauer nicht mehr und Netflix hat uns dazu hingeführt, dass man eine gute Serie lieber an einem Sonntagnachmittag wegbingt. Eine Staffel in Episoden zu sehen, worüber man diskutieren und nachdenken kann, ist heutzutage rar. Ich bleibe persönlich dabei, dass die gute Serien (für mich), die in Erinnerung bleiben sind die Serien, die auch heute Woche zu Woche ausgestrahlt werden. Die einen Hype auf die kommende Woche generieren, wo ich gerne in Reviews und Analysen einsteige. In den letzten Jahren bei Better Call Saul gesehen, so war es auch bei Succession dieses Jahr.

Hätte ein The Bear im Übrigen auch haben können bei min. zwei Episoden dieses Jahr. Leider ja nicht.

Den Eindruck habe ich halt gar nicht. Ein Succession oder The Americans wäre auch 2005 nicht für die breite Masse gewesen. Durch Kritiken und Awards sind auch solche Serien bekannt und gehen nicht unter. Hier würde ich dann sogar noch sagen, dass ein Succession wohl bekannter ist als The Americans. Letzteres war halt immer eher ein Kritikerliebling. Ein Breaking Bad hatte damals auch keiner vor Augen als es auf AMC ausgestrahlt wurde und hatte dann seinen Push als Netflix die Staffeln in den USA abrufbar hatte.

Network-Comedy-Serien waren über all die Jahre immer in aller Munde sei es Modern Family oder auch Brooklyn 99 .

War einer der „ersten“ serienjunkies im Bekanntenkreis. Habe selbst n Prof der bis zu dem Zeitpunkt ausschließlich Filme im Kurs behandelt hat dazu gebracht Serien ernst zu nehmen und zu behandeln :sweat_smile:

Finde auch dass die besten modern tv Shows zwischen 2003-2010 kamen. Gefühlte Wahrnehmung

2005 waren in der 1. Staffel, noch nicht erwähnt, auch The Office, Supernatural, It’s Always Sunny, Prison Break, HIMYM, Avatar, Rome, My Name Is Earl, Weeds und andere.
2006 dann Dexter, Psych, Friday Night Lights, Ugly Betty, 30 Rock, Heroes, Jericho…
(und das nur die 1. Staffeln)
Also ich hatte auch damals keinen Leerlauf

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