Kino+ 2023

Na ja oder wie ein Manta mit Getriebeschaden, der nur neben der Spur steht und allen anderen Autos (Filmen) dabei zusehen darf, wie man richtig fährt.

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Schlimmer ist doch, dass der Film Leinwände blockiert und damit gewissermaßen diesen „Witz“ erfüllt:

Was haben ein Manta und ein Kondom gemeinsam?
Beide behindern den Verkehr.

Hahaha, hohoho, hehehe…

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Hier mit funktionierendem Video. :wink:
Ich freu mich jetzt schon.

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Vorhin ging der Link noch

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Da kommt der neue Hellraiser endlich mal nach Deutschland und dann landet der bei Paramount+? :beanmad:

Probeabo reicht dafür ja. Und mit gewissen Tricks lassen sich beliebig viele Probeabos abschließen. :beanevil:

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Mich ärgerts richtig, dass er das immer wieder schafft, dass ich schmunzelnd dasitze und mir denke: hach.
Andersons Filme werden zwar immer mehr zu einer Karrikatur ihrerselbts, aber ich bin schon wieder verliebt, ich kann nix machen haha.

Schröck ist mal wieder drüben bei CUTS:

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Aber was will er uns mit diesem wortlosen Bild nun sagen?

Es fehlen ja auch noch bekannte DC-Charaktere.

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Seit french dispatch isses bei mir vorbei damit.

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Bei mir ist es tatsächlich schon lange ein Hit and Miss und es kam für mich bisher noch seit Royal Tenenbaums nichts mehr an dieses Niveau heran. Die Filme sind immer außergewöhnlich und besonders, mir aber leider auch oft zu verschroben und vor allem langweilig.

Es gab da durchaus sehenswerte Filme, aber diese Lobhudelei konnte ich in den letzten 20 Jahren persönlich nicht nachvollziehen.

Ich mag seinen Style, auch wenn manche seiner Filme mir etwas zu verschroben sind. Vor allem aber Grand Budapest Hotel und Fantastic Mr. Fox mag ich sehr.

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Die Filme sind immer außergewöhnlich und besonders

aber diese Lobhudelei konnte ich in den letzten 20 Jahren persönlich nicht nachvollziehen

Interessanter Take :smiley: Aber ich kann verstehen, dass man mit seinen Filmen nichts anfangen kann. Oft ist die Handlung eher dünn und nur ein Vehikel.

Für mich macht ihn seine Einzigartigkeit so besonders, vor allem was die Bildsprache, das unglaublich detaillierte Production Design und das Darstellen von Schauspielern angeht.

Für mich auch.
Trotzdem bemerke ich einsetzende Ermüdungserscheinungen.
Selbst den Trailer habe ich nach 30 Sekunden abgebrochen mit dem Gedanken „jap, das wird ein Wes Anderson Film“

:sweat_smile:

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Stimmt schon, dass heutzutage nur noch Beding Kampfsortfähigkeiten für eine Actionrolle von Nöten sind und es mehr um die Optik geht.

Aber die aktuellen Jackie Chan-Filme kann ich mir auch nicht mehr anschauen. „Vanguard“ z.B. war einfach nur fürchterlich anzuschauen. Und meistens macht Jackie selber eh nur noch wenig Action in den Filmen und jüngere Darsteller haben die größeren Actionszenen.

Der letzte gute Chan-Film war IMO „The Foreigner“ von Bond-Regisseur Martin Campbell und mit Pierce Brosnan. Das war ein richtig guter Action-Thriller.

Alter Mann beschwert sich über die Jugend^^

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Bei mir wars eigentlich mit Budapest Hotel schon vorbei.
Aber mit Dispatch hat er mich irgendwie doch wieder bekommen.

So richtig gecatcht hat mich der Trailer von Asteroid City jetzt auch nicht, aber gleichzeitig fühl ich mich mit dem Look und der dead-pan-Schrulligkeit schon sehr wohl.
Ich habe die Befürchtung, dass er mir wieder zu lustig wird.
Ich find Anderson immer am stärksten, wenn unter dem ganzen humoristischen so eine Melancholie und vielleicht sogar Dunkelheit drunter liegt und sich nicht nur auf die strenge quirkyness verlassen wird.

Das Gros des Publikums ist einfach nicht an der geistigen und körperlichen Leistung, die hinter Kampfsport(kunst) steht interessiert, sondern an reinen visuellen Schauwerten. Natürlich sind die Stunts eines Jackie Chans visuell beeindruckend, aber für das heutige Publikum wirken sie altbacken und langweilig, da jenes mit CGI und überbordenden Effektgewittern aufgewachsen ist.

Hätte es bereits in Anfang der 80er diese Unart der schnellen Schnitte und massiven CGI-Einsatz gegeben, wären u. a. Jackie Chan, Donnie Yen oder Jet Li nie zu den Stars geworden, die sie sind.

Ich persönlich liebe gut choreographierte Kampfsequenzen und die Darstellung von Kampfsport(kunst), da ich es selbst praktizieren. Aber bezüglich Film habe ich mich bei großen Produktionen damit abgefunden, dass es da im Actionfilmbereich nur noch Schnitt/Gegenschnitt-Montagen gibt. Selbst ein Scott Adkins wird verheizt und darf nur selten ansatzweise seines Könnens zeigen.
Umso mehr freue ich mich, wenn dann mal sowas wie Plan B: Scheiß auf Plan A von vor wenigen Jahren den Weg ins Kino findet.

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