Ich liebe diese Szene. VFX finde ich da auch interessant, es müssen nicht immer Monster oder Weltraumszenen sein. Mach einfach Mal ein Tennis-Match.
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Na dann warte ich auf den Heimrelease und gucke ihn dann wegen Anja Taylor-Joy 
Hab ja Fury Road nie gesehen weil mich Madmax einfach nicht wirklich interessiert und ich die alten Filme schon nich so besonders fand.
Sowohl der als auch Fury Road lohnen sich echt im Kino. So gut gefilmte Action bekommt man selten.
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Den vorherigen Film der Regisseurin A Night of Knowing Nothing fand ich schon toll und All We Imagine as Light scheint noch besser geworden zu sein.
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Emilia Perez geht zu Netflix in den USA & UK für ein hohen siebenstelligen Betrag. Zum Glück wird Deutschland wohl zu einem der Länder gehören, in dem auch ein Deal vor Abschluss steht und dann ins Kino kommt.
Deadline understands that a number of key international territories are all close to being done, with CDC United Network also taking rights for Latin America. Pathé pre bought the title for French speaking territories coming into the festival, making it the only presale for the finished film before its Cannes premiere.
Hole gerade die Folge nach und musste sehr schmunzeln, weils mir mit Wild At Heart und den Bezügen zu Oz vor ein paar Jahren ganz ähnlich ging. Mir sind die jedenfalls vor der Aufführung im Kino auch nicht so aufgefallen. Da merkt man wohl nicht nur, dass man damals wahrscheinlich einfach eher von anderen Sachen beeindruckt war, sondern, dass man das Filmschauen auch erst „lernen“ muss und für bestimmte Eindrücke und Lesarten erst sensibilisiert werden muss um diese auch aufzunehmen - scheinbar unabhängig davon, wie deutlich die Verweise auch sein mögen.
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Mal eine andere Kritik zu Furiosa, in der Janick Nolting die Diskussion zur CGI und Optik mal ganz anders aufgegriffen hat als wenn man so oft liest, dass CGI so offensichtlich sei und alles zu digital aussähe. Finde ich immer spannend, so andere Kritiken mal zu lesen.
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Währenddessen darf ich mich auf Twitter rechtfertigen (oder auch nicht, ich habs nicht so ganz verstanden), dass ich zu unkritisch mit der Optik war.
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Irgendeiner jammert immer.
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Das sind dornige Chancen. Mach ein gofundme auf und lass dir eine neue Brille finanzieren 
Klingt nach einer plausiblen Idee.
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Paar Behind the Scenes Einblicke in Furiosa der amüsanteren Art:
https://www.instagram.com/p/C7USllUMqgX/?igsh=MXZleWJ3Yjlwdm5lYQ==
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Oh, lese gerade eine der Diskussionen. Da sollte jemand lieber dann nicht Noltings’s Kritik bezüglich CGI/Optik lesen, dass würde wohl erschüttern.
Generell ermüdende Diskussion, da man dann über unterschiedliche subjektive Sichtweisen spricht und aus einen halben Stern dann etwas ganz Großes macht. Wenn es Kritiker gibt, die meine Argumente unterstreichen oder ich mich voll wieder finde bei den positiven / negativen Punkten, ist das doch okay. Dann belasse ich es dabei. Nicht jeder hat dieselben Probleme mit einem Film. Falls wir danach gehen, könnte man auch Fury Road komplett rasieren mit der Story. und 5/5, 10/10 von anderen Leuten hinterfragen. Nur wem ist damit geholfen…
Hot Take: CGI, VFX etc gehört genauso zu einem Film wie Stuntleute, Filmmusik oder Make up. Ist einfach Teil der Filmmagie oder einfach ein guter Trick, um eine Geschichte besser zu erzählen.
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Plot? 
Ha, so kann mans natürlich auch sehen 
Denke aber hier war „lost the plot“ als Redewendung gemeint.
Wenn eine Sache an dem Film schlechter ist als der Look, dann definitv der „Plot“. 
Mal 2 Fragen zu Beetlejuice:
- Warum heißt der Film Beetlejuice, wo der Charakter doch Betlegeuse geschrieben wird?
- Wie funktioniert das mit dem drei mal den Namen sagen? Wie schnell hintereinander muss das sein? Bzw. wie viel Pause muss sein, damit ein erneutes aussprechen nicht zu den vorherigen dazu zählt? Weil ganz am Anfang vom Film ließt Adam seine Anzeige vor und dabei spricht er bereits drei mal seinen Namen aus…
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Die Cannes Gewinner:innen sind da:
COMPETITION
Palme d’Or: “Anora,” Sean Baker
Grand Prix: “All We Imagine as Light,” Payal Kapadia
Director: Miguel Gomes, “Grand Tour”
Actor: Jesse Plemons, “Kinds of Kindness.”
Best Actresses: “Emilia Pérez”
Jury Prize: “Emilia Pérez”
Special Award (Prix Spécial): Mohammad Rasoulof, “The Seed of the Sacred Fig”
Screenplay: Coralie Fargeat, “The Substance”
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