Mit „Das Millionenspiel“ kann man sich gerade einen deutschen Klassiker aus dem Jahr 1970 in der ARD Mediathek ansehen!
Auf jeden Fall empfehlenswert!
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Ich hab einfach UCI Düsseldorf morgen geguckt. Keine Ahnung, ob es dann an der Kette, Stadt oder Kette und Stadt hat.
Es scheint wohl, dass Megalopolis sehr schwer einen Käufer finden wird, wenn Coppola auf Marketing in Höhe von 100M $ besteht. Niemand weiß, welche Zuschauer man ansprechen kann, zu wenig kommerziell, zu experimental. Searchlight von Disney und Focus von Universal sind wohl schon raus. A24 und Neon können sich das finanziell nicht leisten das Gesamtpaket. Gespaltene Meinungen auch an den Film an sich, aber alle rechnen wohl eher mit einem Verlust.
Mal gespannt, wie das weitergeht.
Vlt. bin ich durch die letzten Jahre empfindlich geworden, aber ich versteh die Kommentare unter dem aktuellen Kino+-Video nicht, die Daniel dafür gratulieren oder loben, dass er sich krank vor die Kamera geschleppt hat. Wenn’s dumm läuft, hat nach so nem Tag nicht nur Daniel schnupfen, sondern mindestens mal jemand im Studio und/oder im Büro. 
Dachte, da ist durch drei verlorene Jahre das Bewusstsein stärker ausgeprägt worden. 
Ich merks aber auch im Büro häufig, da wird sich lieber an den Schreibtisch geschleppt, man will ja nicht das schwache Glied in der Kette sein oder die Kollegen hängen lassen. Also lieber seine Keime im Raum verteilen. Ist ja nicht so, dass es in unserer Firma seit den C-Jahren Home Office gäbe… 
Ja, ich versteh schon, dass man als Freischaffender und Verantwortlicher für so eine Produktion noch mal andere Verantwortung und Pflichten hat, als als reiner Schreibtischtäter, und dass man den eigenen Zustand nicht so schlimm einordnet („ist ja nur Schnupfen, hab Spray - oh, war das falsche“), aber dennoch sollte die eigene Leidenschaft und das Pflichtgefühl nicht auf Kosten der eigenen Gesundheit gehen - und auch nicht auf die der Anderen.
Und ja, ich kenne die Umstände nicht, evtl. waren Antje oder Mel nicht verfügbar, um als Vertretung einzuspringen. Wie gesagt, ich sehe auch die positiven Kommentare kritischer als das Durchziehen der Moderation, auch wenn ich Letzteres in dem Zustand nicht gutheiße. ^^"
Auf jeden Fall noch gute Besserung, falls der Schnupfen nicht eh schon überstanden ist. 
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Ist CIVIL WAR mit IMAX-Kameras gedreht worden, oder nur bestimmte Szenen oder konvertiert? Bin mir bei so einem „kleinen“ Film irgendwie nicht sicher und habe Angst, im IMAX enttäuscht zu werden.
Ich kann es dir jetzt leider nicht genau sagen, aber ausschließlich IMAX fällt defintiv weg, denn für Civil War hat er (mindestens zusätzlich) mit einer neuen 4D-Kamera gearbeitet.
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In einem EMPIRE-Artikel hieß es, dass diese Kamera auch geeignete Bilder für die IMAX-Leinwand macht.
That camera is the DJI Ronin 4D, and it brought a specific point of view to the film. “It does something incredibly useful. It self-stabilises, to a level that you control — from silky-smooth to vérité shaky-cam,” explains Garland in a feature he wrote exclusively for Empire . “To me, that is revolutionary in the same way that Steadicam was once revolutionary. It’s a beautiful tool. Not right for every movie, but uniquely right for some.” The camera – which only costs around £5000, and delivers imagery suitable for massive IMAX screens – proved an ideal fit for Civil War .
Garland scheint auch ziemlich positiv darüber zu reden:
Instead, the DJI Ronin 4D offered a distinctly human perspective. It was, writes Garland, “the final part of the filmmaking puzzle — because the small size and self-stabilisation means that the camera behaves weirdly like the human head. It sees ‘like’ us.
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Danke für die Antworten! Dann wird es CIVIL WAR im IMAX, ich werde berichten 
Danke für die Ergänzung/ Richtigstellung
Das ist aber auch Quatsch, da gibt es halt solche und solche. Es gibt auch Leute die daheim bleiben, weil sie morgens zwei Mal genießt haben, ansonsten aber gar nichts.
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Es ist ein Witz. Deutschland zählt sogar zu den Ländern mit der höchsten Anzahl krankheitsbedingter Fehltage.
Das Verhältnis zur Arbeit hat sich in Deutschland allgemein stark geändert. 
Leider.
Einfach mal mit der Konvention brechen.
BÄMM! … und das nervige Rotzblag hat ins Gras gebissen.
Im Horrorfilm geht das doch auch.
Ich bin gespannt. Bisher habe ich noch gar nicht gelesen, was Leute zu den Bildern und Leinwänden schrieben. Aber ich glaub, anders als bei Dune, ist mir die Fahrt es nicht so wert. Außer falls ich normal Kino von dem Film und Bildern schon erschlagen werden. Dann vielleicht noch eine Zweitsichtung. 
Inwiefern das halt natürlich passt, kann ich auch nicht sagen. Ich hoffe mal, dass die Magazine da dann richtig liegen und Garland auch weiß, was er macht. Klingt auf jeden Fall interessant, was er sagt.
Paul Thomas Anderson’s nächster Film soll auch im IMAX starten. Ist noch nicht viel bekannt drüber. Aber da wäre interessant zu wissen, ob komplett IMAX gedreht wird, was für eine Art Film das mit DiCaprio ist.
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Ich bin seeeehr skeptisch, was das ganze Projekt angeht.
Alternde Meisterregisseure haben sich in den letzten Jahren nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Scorsese ist da echt eine große Ausnahme. Der liefert immer ab.
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Wen es interessiert, so sah das erste (traditionell schwache) Quartal beim Box Office aus. Es gab wie man sieht nur relativ wenige Kinostarts mit mehr als 10 Mio. Produktionsbudget.
Beim unteren Block wird sicherlich noch was dazukommen. Bei dem einen mehr, beim anderen weniger.
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Irgendwie werde ich immer mehr zum Zendaya-Fan, je mehr ich über sie in letzter Zeit lese. 
Hier nun in der Vogue-Story ein wenig über sie und die Arbeit an Challengers. Wenn man seit dem 14. Lebensjahr vor der Kamera steht und eine echte High-School auch nur in Serien- oder Filme von Innen gesehen hat, ist es sicherlich nicht selbstverständlich das alles so glatt läuft und man mit 27 da steht, wo man steht. Es gibt auch viele Kinderstars, bei denen es nicht gut ausgegangen ist. In einem Zoom-Call fragte Serena Williams auch: “What was the other option for you? What were your goals growing up?”
“Hmm. It’s funny,” Zendaya says, “because it’s something that I’m figuring out now. I don’t know how much of a choice I had. I have complicated feelings about kids and fame and being in the public eye, or being a child actor. We’ve seen a lot of cases of it being detrimental.… And I think only now, as an adult, am I starting to go, Oh, okay, wait a minute: I’ve only ever done what I’ve known, and this is all I’ve known. I’m almost going through my angsty teenager phase now, because I didn’t really have the time to do it before. I felt like I was thrust into a very adult position: I was becoming the breadwinner of my family very early, and there was a lot of role-reversal happening, and just kind of becoming grown, really.” She’d felt that she needed to be “this perfect being, and be everything that everyone needs me to be, and live up to all these expectations.”
“I’m very tense, and I think that I carry that from being a kid and never really having an opportunity to just try shit. And I wish I went to school.”
Ich hoffe erstmal, dass sie nun nach Dune und Challengers weiter gute Rollen in guten Filmen bekommt. Den Part finde ich auch am interessantesten und vielleicht geht sie irgendwann auch diesen Weg. Es geht um das Leben und das man meist nirgendwo mehr hingehen kann ohne gesehen zu werden.
It’s why she loves being on set so much—nowhere is she freer, safer, more focused and creatively engaged. And when she isn’t shooting, she’ll wander around with her handheld camera and observe scenes she isn’t in. She has dreams of becoming a filmmaker, so she pays close attention to the way things are storyboarded, how notes are delivered, how her directors rehearse and work with their crew—“picking things from different people and hopefully one day not being afraid, and trying to do it myself,” she says.
Guadagnino wiederholt nun was zuletzt Villeneuve erwähnte:
“If there is a person who could be a director without it being a vanity idea for herself, it is Zendaya,” Guadagnino contends. “She has such a vast curiosity towards the real that, combined with a rigorous discipline and a sort of scientific interest in the technique, I think she would be amazing at it.”
Spielberg hatte auf der Bühne mit Villeneuve ein Q&A zuletzt moderiert und da kam die Frage (15:20), ob er sich jemand vom Cast vorstellen könnte später selbst hinter der Kamera zu stehen und auch bei Dune über die Schultern guckte. Villeneuve antworte, dass Zendaya die ganze Zeit zwischen ihm und Greig Fraser (Cinematography) saß, zuhörte und zuhörte und das auch an Tagen, wo sie kein Dreh hatte am Set. Bei ihr würde es Villeneuve daher nicht überraschen.
(https://youtu.be/jsmCze7x-Go?si=2bZlpZ0tqzwV9M2_)
Erinnerte mich dann wiederum an das Interview von Februar mit Zendaya und Pugh, wo sie es selbst erzählt, wie viel Spaß sie daran hat:
https://twitter.com/KevinMcCarthyTV/status/1762871016894697782
Das Ticket für die Challengers-Vorpremiere ist zumindest gebucht. 
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