Kleine Anmerkung noch zur letzten Sendung: Barbarian gibt es jetzt auch auf Netflix.
Hab ich gestern auch gesehen und war ein wenig verwirrt. Entweder sie verleihen das Ding jetzt wirklich an jeden oder wir haben einen Fehler gemacht.
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Barbarian gibt es wohl nur noch im Netflix-Abo, bei Disney+ ist der Film verschwunden. Das scheint aber wohl weltweit so zu sein. Wenn ich mal bei Wikipedia schaue unter Release, startete Barbarian international auf Disney+ und in Lateinamerika auf Star+ und bei Just Watch ist der nun überall bei Netflix aufgeführt. In den USA war es sogar HBO Max.
Barbarian ist bei mir auf der Liste der Filme, die in den letzten ~20 Minuten dermaßen abstürzen, dass ich ihn mir wahrscheinlich nicht nochmal geben werde. Echt schade.
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Haben vorgestern den Axel Foley gesehen. Hatte sofort, wirklich sofort, BHC Vibes, die anhielten. Hat mir richtig gut gefallen.
Auch Kevin Bacon mal wieder zu sehen war schön.
Disclaimer: ich bin was Filme angeht, aber auch sehr einfach gestrickt :beanderp:
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Ich fand den eigentlich durchweg nur so mittel, muss ich sagen. 
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Bei Stattogories (jetzt Higher or Lower) gibt es das Ratespiel der IMDB Bewertungen jetzt auch speziell für Horrorfilme. Das wäre doch mal wieder was für die Sendung 
Ich will nicht googlen, kannst du das 2. Bild einordnen vielleicht? 
Spaß beiseite: Ich habe den Film nicht gesehen und kann dir nichts dazu sagen…Fand den Vergleich nur irgendwie ganz passend und lustig. Habe eben mal geschaut - in der Szene haben sie noch was an, ist hier aber gekonnt weggeschmitten
Finde Zack Affron sieht gar nicht merkwürdig aus. Hab wohl zu wenig Filme mit ihm vor seinem Unfall gesehen oder mich allgemein mehr an sich ändernde /alternde Gesichter gewöhnt.
Nicole Kidman dagegen irritiert wirklich. Vor allem weil ich sicher wäre, dass sie anders aussehen müsste.
Er geht, zumindest in dem Bild, echt noch. Sie hingegen irritiert schon sehr
Wow, ich bin von Beverly Hills Cop: Axel F echt positiv überrascht. Hatte ja schon Schlimmes befürchtet, aber tatsächlich ist das mal wieder eine sehr solide Buddy-cop-Komödie, wie man sie heutzutage kaum noch findet. Klar, der Film gibt sich wahnsinnig viel Mühe, wie ein Film aus den 80ern zu wirken (Smartphones werden nur selten genutzt, Laptops überhaupt nicht gezeigt, es gibt mehrere Gadgets und die klassischen Hands-on-Einsätze), aber das macht er auch wirklich gut und im letzten Drittel taucht dann sogar der eine oder andere moderne Einfluss auf. Der Spagat ist hier gut gelungen.
Auch Eddie Murphy zeigt hier endlich wieder Motivation und kommt locker an seine Performance in Dolemite Is My Name ran. Manchmal strauchelt er etwas und wirkt in den Jokes bemüht, aber es gab auch Momente, da habe ich herzlich auflachen müssen. Auf jeden Fall ist das hier endlich wieder eine anständige Performance und kein lustloses Dahinvegetieren wie in Der Prinz aus Zamunda 2. Absolutes Highlight ist auch Taylour Paige, die wunderbar spielt und im Film stets eine klasse Präsenz hat. Von Joseph Gordon-Levitt hingegen hatte ich mir etwas mehr erhofft, wobei er auch nicht wirklich schlecht ist.
Andi hat sich in der aktuellen Kino+ Folge ja über die Optik aufgeregt und obwohl ich ihm normalerweise zustimmen würde, finde ich, dass er Beverly Hills Cop 4 etwas unrecht getan hat. Wie eine Telenovela oder wie mit einem iPhone abgefilmt sieht er nun wirklich nicht aus. Bin da eher bei Schröck, dass dieser Film für Netflix-Verhältnisse sogar echt gut aussieht. Ja, es gibt ein paar auffällige CGI-Szenen und manchmal ist das Bild etwas zu flach (vor allem, wenn sie draußen unterwegs sind), aber im Großen und Ganzen kann sich das Ganze total sehen lassen. Hätte für mich auch auf der großen Leinwand funktioniert.
Sehr überrascht bin ich darüber, dass David Hain in seinem Podcast die Leistung von Eddy Murphy als schrecklich abgestempelt und sogar sein schauspielerisches Können infrage gestellt hat. Da würde ich David komplett widersprechen. Murphy kommt zwar nicht mehr an seine früheren Performances ran, aber er wirkt hier lebendig, funktioniert gerade im O-Ton in den meisten Szenen gut, reißt Sprüche und hat eine angenehme Chemie mit dem restlichen Cast. Da hat David komplett übertrieben, sodass ich mich sogar frage, ob wir denselben Film gesehen haben.
Für mich schlägt Axel F in die gleiche Kerbe wie Hustle von Adam Sandler. Ein Feel-Good-Film, der sich super wegschauen lässt und gut unterhält. Obwohl er ruhig 20 Minuten kürzer hätte sein können.
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Ein typischer David Hain eben.
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Ich werde den Film nur wegen Günther Steiner schauen 
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Nummer 5 lebt
Nummer 5 gibt nicht auf
Nummer 5 tötet alle
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