Kino+ 2024

„Marie Antoinette“ ist da ein ziemlich gutes Beispiel. :slight_smile:

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Absolut.
Ich muss mir den echt mal wieder anschauen, seit damals im Kino nicht mehr gesehen und da kann ich mich erinnern, war mir der Umgang mit Musik und dass halt mal im Hintergrund Chucks zu sehen sogar irgendwie zu brav - ich hab mir das damals wilder vorgestellt haha

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Wenn ich mich richtig erinnere waren schon im Bonusmaterial der Gladiator-DVD/Blu-ray Nashorn-Szenen enthalten. Sie wollten das damals mit einer Mischung aus CGI und echtem Nashorn umsetzen, waren mit dem Ergebnis aber nicht zufrieden, u.a. weil das Nashorn so aggressiv gewesen sei :beanevil:

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Jop das ging tatsächlich.

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Naumachie nennt man das übrigens.

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Ich weiß nicht, ob das hier rein gehört, aber das hat mich gerade überrascht:
Yves verlässt Moviepilot und u.a. Bea wird eine seiner Nachfolgerinnen.

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Ich hab nur den Anfang gesehen, aber macht er dann die HotD-Reviews nicht mehr fertig? Gerade seine Serien und Filmreviews mit seiner Energie habe ich sehr sehr gerne gesehen. Die waren immer kurz, knackig und erfrischend.

Freue mich sehr für Bea. Finde sie bei Kino+ immer ziemlich cool :slight_smile:

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Billige und wackelnde Tische ist echt so eine Streamer*innen Krankheit oder? :smiley:

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bin positiv überrascht über „beverly hills cop 4“.
film geht zu lange, fühlt sich an manchen stellen an wie eine serie (wie dialoge und szenen geführt werden), aber sonst, ging klar.

damn, sieht murphy noch gut aus. bei rosewood dachte ich bei seiner ersten szene: der hat auch bisel zu oft ins glas geschaut.

ich verstehe total was andy meint mit dem bild: es fehlt der gute alte smog der stadt und das analoge bild. daher liebe ich die 90er filme so, die hatten entweder dieses metallisch kühle oder warmen leicht modrigen look.

ich finds gut wie für einen modernen film mit der figur von axel umgegangen wird.
beim trailer hatte ich gleich schlimmstes befürchtet und bei der einführung der tochter mit ihrer pro bono aktion gleich wieder so eine moderne 0815 figur erwartet.
der talk über vater und tochter war auch nice, obwohl ich der meinung bin für eine ü30 person sollten 5 jahre mehr als genug sein mit seiner neuen rolle mal ganz laaangsam klar kommen.

man sieht klar, dass axels art nicht mehr zündet: fragt man sich schon wie er die letzten 30 jahre noch seinen job machen konnte :nerd_face:

wie cool war bitte die szene mit dem auto von axels tochter? fand ich mal was neues.

gibt doch noch nerd und kultur.

hö? es gibt einen shrek 4 ???

„…we got a white bronco…“
:joy_cat: :joy_cat: :joy_cat:


@TheDudeAbides

so und nicht anders;
teil1 lang genug her.

und was will man denn auch neues erzählen?
das sieht so gut aus, direkt ab ins kino.

Sieht auf dem ersten Blick gut aus. Bei so Slice-of-Life-Filme über mehrere Zeitabschnitte mit tollem Cast bin ich immer interessiert. Jetzt Daumen drücken, dass es auch was wird.

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Das ist doch was anderes wie seine Reviews.

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Die englischsprachigen Reviews von Twisters sind nun langsam überall zu lesen. Drei Absätze aus David Ehrlich’s Review zum Film, die ich ganz gut fand und das nochmal unterstreichen einen Sommer-Blockbuster zu bekommen.

Still, it’s always wonderful to see a big summer movie that simply works as well as this one does, let alone a $200 million tentpole that never allows that scale to get away from it. Rooted in a story that’s credited to “Top Gun: Maverick” director Joseph Kosinski, “Twisters” was palpably conceived by people smart enough to recognize that, despite the 21st century special effects available to them, this sequel couldn’t rely on raw spectacle to the same degree as the original. The days when audiences could be so easily wowed by computer-generated wind funnels are long, long gone, a fact that presented the film’s creative team with a challenge they embraced as an opportunity.

Much like its predecessor, this rousing and surprisingly romantic gust of multiplex fun spins a strange combination of genres into a conventionally satisfying ride. Where “Twister” spun a vintage screwball comedy into the shape of a cutting-edge disaster movie, “Twisters” effectively flips that script by launching a (very) breezy modern rom-com into the vortex of an old school Amblin adventure.

And for all of the unearned goodwill that “Twisters” extends to viral content creators, it still makes one of this summer’s most emphatic arguments in favor of the big screen experience. A movie theater may not be the safest place to hide from a tornado, but this winning July blockbuster makes perfectly clear that huddling in the dark with strangers is a hell of a lot better than watching the storm from home.

(https://www.indiewire.com/criticism/movies/twisters-review-glen-powell-daisy-edgar-jones-1235024257/)

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Okay, interessant. Andere Strategie. Jetzt kommt Horizon Chapter 2 erstmal nicht im August ins Kino in den USA, damit die Audience den Film erstmal entdecken kann. Vielleicht dann doch auch eher die clevere Entscheidung.

After numerous discussions, Costner’s Territory Pictures and distribution partner New Line Cinema made the decision to switch up their ambitious release plan in hopes of allowing more time to grow the audience for the first film, which sports a $100 million price tag.

“Territory Pictures and New Line Cinema have decided not to release Horizon: Chapter 2 on August 16 in order to give audiences a greater opportunity to discover the first installment of Horizon over the coming weeks, including on PVOD and MAX. We thank our exhibition partners for their continued support as moviegoers across the US discover the film in its theatrical run,” a New Line spokesperson said.

Sagt er auch, dass der Film es in seiner gesamten Laufzeit nicht einmal schafft, das Wort „Klimawandel“ in den Mund oder zumindest in eine Textzeile zu nehmen?

In seinem Review finde ich zu „climate change“ nur folgende Erwähnung:

Beautiful people, heart-racing action, genuine pathos, and some tactfully underplayed commentary on the predatory capitalism of climate change for good measure… true to its word, “Twisters” does what it can to get everyone into the movie theater, even if there isn’t a ton about it that anyone will hold dear.

Wenn ich gerade andere Reviews lese, wird auch nie so groß drauf eingegangen. Das geht von, die Mutter hätte es mal kurz erwähnt oder das es unterschwellig was gab. Nur bei BBC las ich von einer verpassten Gelegenheit das Thema zu positionieren.