Jetzt hat das Einhorn aus „Cabin in the Woods“ auch endlich mal einen Auftrag
Da gibt es ja nun einen neuen Partnerschafts-Deal für Großbritannien und Irland, so dass wohl Kunden auch Zugang zu Max bekommen.
Könnte für Deutschland ggf. auch noch folgen, falls nicht wieder Verkaufsgerüchte oder so größer werden.
Ich gucke gerade „Brazil“ in der ZDF Mediathek.
Einfach ein herrlicher Wahnsinn!
Wer übrigens schon ein bisschen Einstimmung auf die zweite Squid Game-Staffel braucht, die ersten zwei von zehn Folgen der Beast Games sind ganz frisch auf Amazon Prime Video. In vielen Dingen hat MrBeast da schon heftig von Squid Game abgekupfert.
Das hat mir gerade ein Freund geschickt und ich bin mir nicht ganz sicher, ob das echt ist.
Dass der Stoff zu Megalopolis ja schon seit Apocalypse Now bei Copola gärt und durch viele verschiedene Versionen, Fassungen und Bearbeitungen ging wusste man, aber dass das an einem Punkt auch mal eine Animationsfilmserie werden sollte, überrascht mich doch.
Laut Wall Street Journal keine Fortschritte in Sachen neuem James Bond.
Barbara Broccoli und Amazon sind wohl nicht allzu gut aufeinander zu sprechen.
Amazon hat wohl verschiedenste Spin-Offs vorgeschlagen, inklusive eine Serie mit weiblichem 007 oder einem Moneypenny-Spinoff, was Broccoli alles abgelehnt hat.
Broccolis Äußerungen wohl:
“Did you read the contract?”
„These people are f****** idiots.“
https://collider.com/james-bond-not-content-barbara-broccoli/
Bezahlartikel:
https://www.wsj.com/business/media/james-bond-movies-amazon-barbara-broccoli-0b04f0db
Die Rolle von Aubrey Plaza wäre dann eine Hündin gewesen.
Ich finde viel schlimmer, dass sie meinen Bond bräuchte ein Marvel-Style-Universum. Das wäre gar nichts für mich.
Hat er doch eigentlich schon immer gehabt. Spectre und Blofeld traten mehrfach auf, der Tod der Ehefrau wurde über mehrere Filme erzählt, persönliche Beziehungen ausgebaut wie die mit Felix Leiter…
Aber ja, ich verstehe auch nicht, warum da noch so sehr an die Strategie „Universum“ geglaubt wird. Von all den bisherigen Versuchen, wer hat denn da wirklich überlebt? Und dann auch lukrativ?
Ja, das stimmt schon. Ich hab eher Sorge, dass mit Marvel-Style auch mehr Blödelei oder so gemeint ist und die Ausrichtung eine andere wird.
Durch mein Bond-Marathon weiß ich, dass die Filme damals auch eine andere Note hatten als die Craig-Ära. Und auch die Bronsnan-Filme hatten ein anderen Ton. Ich mag aber eher das ernstere und düstere. So würde ich auch den nächsten Bond haben wollen. Gegen ein lustigen Spruch habe ich nichts, es muss aber auch nicht mehr sein.
Ist dieses Monsterverse mit Godzilla und so nicht bisher sogar das Einzige was funktioniert gerade. Was aber wohl auch daran liegt dass man alles, auch die Serie, ja ohne Kontext bisher gucken konnte (und man aber sich auch nicht traut es abseits von Godzilla und Kong zu erweitern). Obwohl alles Banane ist es aber auch gleichzeitig das Einzige Unviversum was bei mir aktuell noch funktioniert.
Jetzt habe ich mir gerade einen Charles Bronson Bond vorgestellt. Das wäre sicher auch nochmal ein gaaanz anderer Ton gewesen
Aber seien wir mal ehrlich: ich kann verstehen warum Broccoli das abgelehnt hat. Oder wer will jetzt unbedingt ein Moneypenny-Spinoff sehen oder 'n weiblichen 007? Hat da je einer ernsthaft nach gefragt?
Es gibt halt Film-Universen die eignen sich jetzt nicht wirklich dazu unbedingt erweitert werden zu müssen. An Bond Jr. von damals erinnert sich heute auch keiner mehr.
Deswegen kann ich auch mit Moore als Bond am wenigsten anfangen. Der war mir da einfach zu sehr Pausenclown gewesen.
Da war ja was mit Amazon und MGM.
Hatte schon ganz vergessen das Bond denen gehört.
Wir sind ja schon länger im Zeitalter der Megakonzerne angekommen aber trotzdem irgendwie schade was mit den ganze IPs passiert.
Bin mal gespannt wo Paramount mit Star Trek landen.
Wo wir gerade bei Amazon und alte Helden sind.
Mir ist fast meine He Man Tasse aus der Hand gefallen.
Ist aber eh unwahrscheinlich das der Film was für mich wird.
Sicherlich nicht der Barbie Film für Männer.
Och, bin da ganz entspannt. Ich habe ja erstmal noch die neuen Retro-Fabrik Hörspiele, die ich bisher ganz toll finde und ein Film, der nicht komplett scheiße ist, wäre ein Bonus ^^ Ich erwarte einfach mal das Schlimmste und hoffe auf das Beste.
Teilweise echt schon traurig.
Einerseits freut man sich irgendwie, dass die jeweilige Lieblings-IP am Leben gehalten wird. Andererseits ist das mittlerweile auch echt verbrannte Erde, weil die Herangehensweise der Konzerne oft eine falsche ist. Denen ist vor allem wichtig, dass sie Content produzieren können und lassen dann oft Leute ans Werk, die von der jeweiligen IP null Ahnung haben und es dann letztendlich nur eine Auftragsarbeit für die ist.
Immerhin hat man den letzten „Alien“- und „Predator“-Film nicht verkackt und es waren Leute am Werk denen auch was am Franchise gelegen hat. Und auch mit dem Terminator ging es zuletzt mit der Netflix-Serie wieder in eine bessere Richtung.
Was mir inzwischen auch gegen den Strich geht ist diese toxische Sicht auf die Communities und dass Filmemacher denen gezielt ans Bein pinkeln wollen. Wie zuletzt mit dem Joker-Film oder Taika Waititi mit Thor. Und er hat ja schon angekündigt, dass die Fanbase seinen kommenden „Star Wars“-Film hassen wird. Hallo? Wofür machste den Film dann noch? Für’s Selbstgewichse?
Ist es nicht bezeichnend das man mittlerweile glücklicher über jedes angekündigte Star Wars Projekt ist das nicht umgesetzt wird, als über die die wirklich erscheinen?
Vielleicht muss man aber auch einsehen, dass man einfach nicht mehr die anvisierte Primär-Zielgruppe ist.
Die Studios brauchen Inhalte für junge, frische Fans, die z. B. virale Hypes generieren und dadurch empfänglicher für Werbung sind.