Kino+ 2024

Obwohl ich Alice sehr gut fand.
Von der hatte ich gerne ne eigene Serie

Torn Curtain - Der zerrissene Vorhang (Alfred Hitchcock, 1966)
Die Tötungsszene von Paul Newman an Wolfgang Kieling ist mir im Kopf geblieben.

Ein kurzer Film über das Töten ( Krzysztof Kieślowski, 1988)
Der erste Mord im Film dauert gefühlt ewig und ist gleichzeitig banal,böswillig und schonungslos, der zweite Mord besticht durch seine bürokratische Trostlosigkeit.

Irreversibel (Gaspar Noé, 2002)
Ich sage nur Feuerlöscher.

Blood Simple – Eine mörderische Nacht (Joel Coen, Ethan Coen, 1984)
Die Begräbnisszene von Dan Hedaya + das Ende vom M. Emmet Walsh.

Scarface ( Brian De Palma, 1983)
Badezimmer + Motorsäge. Auch wenn man in der Sequenz nichts sieht ist sie sehr effektiv.

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Ich bin mal meine Liste bei hoch bewerteten Filmen von oben nach unten durchgegangen, ob mir was in Erinnerung blieb.

To Catch A Killer würde mir spontan einfallen. Sowohl die Opening-Szene als auch die Mall-Szene. Man sieht bei beiden nicht alles oder viel, aber das was man sieht und was der Täter für eine Opferzahl, Schrecken und Angst zurücklässt mit seiner Kaltblütigkeit, hat mich schon nicht kalt gelassen.

As bestas - Wie wilde Tiere, hatte mich damals im Kino überrascht und geschockt. Was passiert, kann man nicht spoilerfrei bespreche. Ja, es wird wohl um einen Mord gehen. :sweat_smile: Die Szenen gibt es bei YouTube auch nicht. Daher kann ich gar nicht aus dem Kopf heraus sagen, wie es nochmal war. Was aber passiert, damit hätte zu der Laufzeit nicht gerechnet. Die Brüder verfolgen ihn doch, packen ihn dann und erdrosseln ihn? Und dann kommt der Zeitsprung.

Sonst noch die Szene aus Michael Clayton. Diese Art jemanden das Lebeb zu nehmrn und zu beseitigen, ist für mich erschreckender als so manch ein Horror-Film.

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Hätte da noch

No Country for Old Men

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An die Szene musste ich bei der Frage auch sofort denken. Zum ersten Mal für mich die ungeschönte Anstrengung eines Mordes und die, fast schon lächerliche Wiederspenstigkeit eines Körpers, der nicht sterben will, vor Augen geführt.
Findet auch ganz ohne musikalische Untermalung statt, wenn ich mich nicht irre.
Da ist für mich viel mit Sehgewohnheiten gebrochen worden, was ich auch erstmal nicht ganz einordnen hab könnnen.
Find ich jedenfalls einen starken und nachvollziehbaren Pick.

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Kleiner Mediatheken-Tipp zum Jahresende:

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Mir fallen auch noch Peeping Tom - Augen der Angst ( Michael Powell, 1960) und natürlich Psycho (Alfred Hitchcock, 1960) noch ein.

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Kommt gut ins neue Jahr! :slight_smile:

:kappa:

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Wer würde da gewinnen?

  • Tequila
  • Matt Hunter
  • Slade
  • John Matrix
  • John J. Rambo
  • Jack Kaplan?
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Ich glaub, so ein Raketenwerfer räumt großflächiger auf :grinning:

Warum hat der unten recht vier Hände?

Frühe KI-Experimente.

So these are the Matrix Revolutions
- John Matrix, Matrix Revolutions

Beste Szene im Film :beanfeels: krieg ich heute noch Gänsehaut

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„krass“ wäre jetzt nicht das Adjektiv meiner Wahl, aber die Endszene bei Midsommar find ich schon recht unangehm, besonders wenn der Score fehlt.

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Slow Motion als Bild :beanderp:

AI hat mich versaut.

Das ist übrigens „Blood Debts“. Das Ende des Films ist der Knaller :beanlul:

Neues Jahr, neue Filme :smile:

Wollt ihr dann hier nicht lieber zumachen? Just sayin. :fuerdaswasesseinwill: