Die Serie hab ich hier irgendwo rumliegen, bin aber noch nicht dazu gekommen, mir die mal anzuschauen
Ja, der war in Ordnung, aber die anderen beiden fand ich dann doch gelungener. Aber verglichen mit allem was da noch an Filmen kam war Mark Dacascos natürlich schon okay. Seh den allgemein recht gerne und finde auch Sachen wie Crying Freeman und Pakt der Wölfe echt nicht verkehrt.
Dacascos verdient viel mehr Respekt, als er je für seine Rollen bekommen hat. Der Jung hat echt was drauf.
Da hab ich irgenwie City of Angels noch in besserer Erinnerung, und den fand ich schon nicht mehr gut.
Der Trailer schaut auch net gut aus, aber ich war defintiv positiv überrascht
Die Serie kam Anfang der 2000er raus, wo man anscheinend versucht hat mehrere Filme als Serie zu adaptieren. Wie z.B. „Total Recall“ oder „Nikita“. Die Crow-Serie hatte ich, glaube ich, sogar vor dem Brandon Lee-Film gesehen.
Total Recall Serie ging ja komplett an mir vorbei, musste da eben gerade googlen. Wie würdest du die denn so vom Unterhaltungsfaktor gegebenüber Crow Salvation einordnen?
Hab ich nicht gesehen. Glaube die Serie lief damals zeitgleich auf Pro7 zu der „The Crow“-Serie auf RTL2, die ich geguckt habe. Damaliger Klassenkumpel von mir hatte es umgkehrt gemacht. Ich kann also nicht sagen wer von uns besser dran war.
Ich will Jason Momoa gucke ihn aber trotzdem natürlich.
Sie bedienen sich halt am Stil zeitgenössischer Rapper wie Lil Peep, Post Malone oder Machine Gun Kelly und Metal-/Deathcore-Sänger wie Ronnie Radke, Oliver Sykes, Chris Fronzak oder Mitch Lucker.
Nicht unbedingt die Ästhetik, die ich mit der Figur verbinde, aber durchaus passend zum Zeitgeist.
Looks like Dreck.
Was wohl die Inspiration für das erste Bild sein könnte?
Zu The Crow an sich: Der Regisseur ist halt Rupert Sanders, der hat vorher Snow White and the Huntsman und Ghost in the Shell (Live-Action) gedreht. Weiß nicht, ob man da viel erwarten konnte
Ich wanke gerade aus dem IMAX-Saal nach meiner Dune 2-Sichtung und bei Lisan al Gaib höchstselbst was für eine bombastische visuelle Errungenschaft von einem Film: die Cinematographie erschlägt dich förmlich vor Schönheit und der Score und das Sound Design haben eine Wucht, dass man den Film als nichts geringeres als episch bezeichnen kann.
Über den erzählerischen Gehalt wird man noch diskutieren müssen … aber holy shit für solche Filme wurden Kinos erbaut.
Ich glaub auch, dass es der Krähe bei ihrer Bewertung von Unrecht und Rache relativ egal ist, welchen Style man hat
Die Nachfolgefilme waren allesamt mies und haben das Thema nicht verstanden, ebenso wie alle Nachfolgecomics.
Möchte dennoch eine Lanze für Edward Furlong brechen.
Bin jedes Mal wieder schockiert, wie Villeneuve damit durchkommt.
Schauwerte zählen mittlerweile mehr. Heute würde John Carter durch die Decke gehen (der auch gar nicht so schlecht ist).
Wenn der Film passt, dann sehe ich auch über die Optik hinweg, da es dann wohl wirklich eher auf den heutigen Zeitgeist zugeschnitten ist.
Weil er die Essenz trotzdem perfekt trifft, das Buch aber von veralteten Bildern, überflüssigen Plotlines und weniger wichtigen Figuren befreit.
Kopieren kann er ja, bzw. macht er ja gern.
Ich hab Erzählerisch nichts an Dune auszusetzen. Und ja, wenn es ein Film schafft aus Kino Kino zu machen, habe ich auch nichts dagegen.
Dafür gibt es sehr viele Filme, die erzählerisch noch einen draufsetzen, aber dann halt er im kleinen Arthouse-Kino laufen.