Kino+ 2025

Das hat mich zum lachen gebracht. In meiner Fantasie läuft jetzt eine gelangweilte Milla Jovovich durch die Überbleibsel des letzten Mad Max Filmsets und ist nur genervt, während ihr Mann versucht sie cool zu inszenieren.

Ich find’s irgendwie süß :grin:

Das Problem ist halt, dass nur filmischer Abfall dabei rumkommt.

Allerdings sind wir hier im Forum auch nicht die Zielgruppe seiner Werke. Das ist ganz zynisches Filmemachen, wo es wirklich nur um Kohle geht und alles für den kleinsten gemeinsamen Nenner gemacht ist, der nix hinterfragt.

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Ich bin da absolut die Zielgruppe für. Aber ins Kino locken die mich auch nicht mehr, und damit verdienen sie halt ihr Geld.
Auf Streamingkanälen kann ich mit sowas aber durchaus Spaß haben.

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Ich sag auch nicht, dass ich nicht schon was von ihm gesehen habe :grin:

Es muss halt auch Filme geben für wenn man von einer Party wiederkommt und man schon besoffen ist.

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Das ist wahrscheinlich eine der wichtigsten Nachrichten in sachen erhaltung von wegweisender Filmgeschichte!
Ich bin wirklich sprachlos.

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Mia McKenna-Bruce ist im nächsten Film von Claire Denis. Freut mich für sie. In How to Have Sex war sie so stark.

The fuck?

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Wenig überraschend sieht Until Dawn nach einem ziemlich generischen Teenie Horror Streifen aus :person_shrugging:

Die Story ist natürlich auch nicht sonderlich innovativ.

ich fand den twist damals aber schon sehr cool und die entwicklung mancher figuren.
das war damals noch was total neues als „game“

Ja klar, als Spiel. Aber als Film hat man so was natürlich nun schon einige Male gesehen.

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Das einzige, was ich zumindest nicht uninteressant finde ist, dass man sich scheinbar daran Versucht, die Spielmechanik irgendwie, mehr oder weniger zu übersetzen.
Ganz abseits davon, dass ich es eh auch sehr eigenartig finde, solche Spiele zu verfilmen, die ohnehin schon in der Form quasi reines Hollywoodkino sind, das erscheint mir irgendwie nicht ganz schlüssig.

Ich fand das ja auch bei der Last of Us-Serie (die ich gut fand btw)immer irgendwie befrremdlich, wenn einzelne Szenen aus dem Spiel quasi 1 zu 1 nachgedreht wurden. Da eifert das Spiel schon dem cineastischen Erlebnis nach und dann kommt die Serie und übersetzt das einfach wieder zurück, ohne Bruch. Das waren für mich witzigerweise immer die schwächsten Momente.

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sieht man ja auch daran, dass die nachfolgenden projekte oder auch die telltale games sich dann auch schnell abgenutzt haben.

Die Diskrepanz zwischen Kritikern und Publikum bei Emilia Perez ist wirklich außergewöhnlich. Der stinkt ja wirklich in jedem Portal ab und wird gleichzeitig mit Nominierungen überhäuft.

Ich habe allerdings noch nicht so ganz verstanden, woher die Aufregung bei dem Film kommt. Es wird so viel dazu geschrieben, dass ich es nicht richtig kapiere.

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Wenn ich mir diese Szene anschaue, frage ich mich allerdings auch wie der bei den Golden Globes gewonnen konnte

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Ist nicht deren Ernst? :grin:

Gerade die Darstellung Mexikos und der Transgenderthematik wird hinsichtlich Klischees und Stereotypen stark kritisiert

https://www.reddit.com/r/Oscars/comments/1hzyken/emilia_perez_why_are_mexicans_pissed_by_a_mexican/

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Finde schon überraschend, dass man sich hier am Gameplay des Spiels orientiert und darauf aufbauend eine eigene Geschichte erzählt, anstatt den Plot des Spiels zu verfilmen, was von vornherein nicht funktioniert hätte.