Ich kenne diese Seite nicht.^^ ich gucke halt nach gebrauchten DVDs oder in irgendwelchen österreichischen Shops… 
ist der überhaupt indiziert? Ich glaube nicht, wa?
Definiere „ultra harte Brutalität“!
Ich konnte mit einer Ex Freundin Martyrs „problemlos“ gucken. Aber Braindead musste ich ausschalten, bevor es richtig los ging. Fand ich seltsam 
Aber gerade bei braindead ist das doch einfach witziger Unfug. 
Ist er. Liste A.
ofdb.de ist super. War mein damaliger DVD Supermarkt. Geniale Übersicht über alles was Filmfassung, Sprachen, Schauspieler, Freigabe und so weiter betrifft. Plus: Du kannst dort bestellen. Gibt immer wieder Angebote. Rezensionen gibt es auch. Statistiken und so weiter und so fort.
Einmalige Postident Prüfung und du bekommst problemlos auch viele Importe, die hier nicht ohne Weiteres erhältlich sind.
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Cool, merk ich mir. 
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Habe ich ihr auch versucht klar zu machen 
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Mehr so in Richtung Torture Porn, wo man eher das Gefühl hat, dass das einzige Gimmick, welches dem Film seine Relevanz gibt, seine Brutalität ist und er ansonsten nicht viel zu bieten hat. Wenn die Brutalität schon fast einem Fetisch gleicht und glorifiziert wird. Das ist einfach nicht meins.
Allzu streng gehe ich da aber auch nicht vor, es kommt dann doch noch auf viele andere Faktoren an, ob ich mir dann einen solchen Film anschaue oder nicht. Wobei wir dann wieder beim Thema Trailer oder auch Vorabinformationen sind: Mir helfen diese Informationen dann beim Einlassen auf einen Film.
Wobei man gerade bei Lynch auch einen Kandidaten hat, bei dem man weiß, worauf man sich einlassen muss. 
Also Martyrs
Das auf jeden Fall, aber auch da weiß er eben zu überraschen. Siehe Elefantenmensch, Dune oder Straight Story. 
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Den müsste ich mir noch einmal angucken, meine aber, dass dieser Film zu denen gehört, die doch mehr zu bieten hatten. Ist aber zu lange her, dass ich den gesehen habe. Wie gesagt, ich gucke schon brutale Filme, die Brutalität darf nach meinem Geschmack aber nicht das Alleinstellungsmerkmal eines Films sein.
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Kann ich verstehen. Hatte für mich eine Zeit lang dennoch seine Faszination. Obwohl ich da auch meine Grenzen hatte und habe. Wie du schon sagtest: Selbstzweck.
Martyrs hat halt dieses unfassbar “gute” WTF? Ende. Ich habe an keinem anderen Film mehr und länger zu knabbern gehabt.
Wenn du magst, kann ich dir den Film ja mal via PN schildern.
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Ja das scheint so die allgemeine Meinung zu sein, die ich aber irgendwie nicht nachvollziehen kann, von daher war das eigentlich nur ne kleine Stichelei weil der für so viele als Meisterwerk gilt, für mich aber so ein Beispiel für nen Film is wo es einfach nur um diese Folter geht, diese Ebene die da noch dazukommt ist für mich sehr oberflächlich daraufgesetzt, aber hab den Film auch vor ein paar Jahren gesehn und seit dem nicht mehr, höre nur seit dem immer wie gut der sei was mich sehr verwundert hat, aber da bin ich wohl eher die Ausnahme.
Für mich hingegen macht das durchaus einen Reiz aus. großer Freund von den italienischen 70/80ern und so was. Saw oder final Destination sind mir aber nach dem ersten Teil (jeweils ganz cool) viel zu doof.^^ ich hab hier auch noch die Guinea pig Reihe stehen… 
Hatte bislang aber irgendwie noch nicht die Muße, mir das reinzuziehen. 
Nee. Da gibt es weitaus “schlimmeres” im Sinne von brutal ohne Ende zum Selbstzweck. Martyrs ist so… nachhaltig wirkungsvoll, weil… hm… kann man ohne Spoiler nicht wirklich begreifbar machen.
Da gibt es eine Ebene, die das Geschehen noch mal potenziert.
Also gesehen habe ich den schonmal, aber klar, kannst mir gerne nochmal den Ablauf schicken, damit ich mir den nochmal in Erinnerung rufen und dann entscheiden kann, ob ich ihn mir nochmal anschaue oder es dann wie @ethanhawkman empfinde.
@boodee
So unterschiedlich können Geschmäcker sein, gibt ja auch viele hier, die meine Neigung zu Musicals nicht teilen 
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Ja find ich eben nicht, das wird immer gesagt, sah ich aber damals nicht. Und ehrlich gesagt weiß ich nicht ob es mir das wert ist den Film nochma zu schauen.
Das ist ja das schöne. 
ich mag allerdings auch Opern und sogar Titanic. 
Vielfalt ist was gutes!
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Vermutlich nicht. Wenn dich das Ende kalt gelassen/nicht in irgendeiner Form nachdenklich gemacht hat, dann wird sich an deinem Eindruck wohl nichts ändern.
Ich war jedenfalls baff. Also wirklich baff. Habe den innerhalb einer Woche zweimal gesehen (einmal alleine, einmal kurz danach mit meiner Ex) und seit dem nicht mehr. Ist fast zehn Jahre her. Ich „liebäugel“ zwar immer mal wieder mit 'nem Rewatch, kann mich aber irgendwie dann doch nicht durchringen 
Mal was ganz anderes.
Mir wurde heute 'Der Bauer zu Nathal - Kein Film über Thomas Bernhard" empfohlen.
Wer auf Thomas Bernhard steht oder sich für ihn interessiert sollte sich den wohl ansehen, ich hab ihn allerdings wie gesagt noch nicht gesehen. Soll jedenfalls recht sehenswert sein, wohl aber eine Spur zu lang.
Hier in Wien läuft er gerade im Stadtkino.
Ich dacht mir, ich lass das einfach mal hier falls da jemand Interesse hat. Vielleicht läuft der ja in Deutschland auch in irgendwelchen ausgewählten Kinos oder auf Festivals.
Zum Inhalt:
Wer war Thomas Bernhard? In seiner Heimatgemeinde Ohlsdorf bei Gmunden ist Österreichs bekanntester Schriftsteller des 20. Jahrhunderts allgegenwärtig, und trotzdem nur eine Fußnote. Wie man mit einem überlebensgroßen literarischen Erbe umgeht (oder eben nicht), zeigt dieser Film.
Bei der Gelegenheit fällt mir ein, auf Youtube kann man den ganzen Film “Die Ursache bin ich selbst”(aufgeteilt in 5 Teile) sehen.
Falls das jemand noch nicht kennt, wirds auch ganz dreist einfach hiergelassen.
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Werde mir erstmal die Dokumentation angucken die ersten paar Sätze der Dokumentation haben mein Interesse geweckt.
Danke für den Tipp.
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