Ist die Fassung die man gerade sieht Uncut?
Schön das sowohl Schröck als auch Ede sagen das die zweite Staffel von True Detective bei weitem nicht so schlecht ist. Finde die bekommt viel zu viel hate ab, die ist schon gut, aber natürlich wie auch erwähnt nicht so gut wie die erste.
Sehe ich genauso.
Zucker Ich hoffe, das erscheint genau so im Best of September.
Kursk
Neuer Film von Thomas Vinterberg (The Hunt, The Celebration) um das im Jahr 2000 gesunkene russische U-Boot, mit ziemlich vielen europäischen Top-Schauspielern: Matthias Schoenaerts, Colin Firth, Léa Seydoux, Peter Simonischek, Max von Sydow, Michael Nyqvist. Und mit Matthias Schweighöfer.
Pack da Nils rein, dann hast du die deutsche Version.
*badummtss
Die Staffel wird auch nicht schlecht sein. Es ist bei so einer Anthologie-Serie halt extrem abhängig von der Geschichte und der Charaktere. Mich hat es halt nach 2 oder drei Folgen nicht so in den Bann gezogen, dass ich es weitersehen wollte. Die drei Charaktere als Ermittler + Vince Vaughn waren mir zu viel.
Weil ich nun die Folge gesehen habe, möchte ich dann nochmal kurz etwas zu „Der Schwarm“ einwerfen. In dem dwdl-Artikel hieß es ja:
Die neue Firma habe das Ziel, „aus Deutschland heraus hochwertige englischsprachige, auf den nationalen und internationalen Markt ausgerichtete Projekte entwickeln, finanzieren und produzieren“, so die Ankündigung im Frühjahr.
Das scheint ja der Anspruch von Intaglio Films und Doelger zu sein. Daher kann ich mir nun nicht vorstellen, dass so eine Serie nur mit den allbekannten Gesichtern aus der deutschen TV-Landschaft bestzt wird. Handlungsorte waren Großbritannien, Kanada, Deutschland und Norwegen. Ebenso war es eine internationaler „Cast“. Das stelle ich mir auch in der Serie vor. Da wird nicht nur Deutsch gesprochen.
Das ZDF hatte bei Bad Banks als Co-Produzent ein Mann wie Barry Atsma mit am Bord. Dann gibt es einige europäische Serien, wo das ZDF als Co-Produzent involviert ist. Ich lasse mich überraschen, aber das muss schon drin sein.
Ich muss sagen, dass es für eine selten dämliche Idee halte. Das Buch bietet einfach viel zu wenig Stoff um den Spannungsbogen über 8x45 Minuten zu halten. Ich würde wetten, dass es da wieder 2-3 Folgen mit pseudotiefgründigen Dialogen über Natur und Umwelt und den Einfluss des Menschen und blablabla geben wird. Der Schwarm wäre eigentlich perfekt für einen gradlinigen 90-minütigen Katastrophenfilm, ohne überflüssige “Charakterisierung”, mit geilen Effekten und einer ganz passablen Geschichte. Ich verurteile die Serie ja ungern bevor ich sie gesehen habe aber ich bin wirklich extrem skeptisch, dass das was wird.
The Beach Bum (2018)
von Harmony Korine (Spring Breakers)
Für alle, dies interessiert, Wes Anderson wurde vom wiener Kunsthistorischen Museum eingeladen und kuratiert eine Ausstellung mit dem Titel Spitzmaus Mummy in a Coffin. Hier ist der Trailer, wohl ebenfalls von Anderson produziert.
Die Eröffnung ist übrigens am 6. November.
Und Jasper Sharp über die Ausstellung.
Und noch ein Trailer über den ich eben gestolpert bin. Noch ein Musikfilm.
Nochmal Neonschrift. Elle Fanning und Neonschrift. Regie führt Max Minghella, Sohn von Anthony Minghella.
Kann man auch mal hierlassen.
Ich mochte den Charakter von Vince Vaughn als einzigen und das war mir dann einfach nicht genug um mehr als 3 Folgen zu schauen. Staffel 2 ist für sich alleine sicherlich nicht schlecht, aber die erste Staffel ist für mich so ein gewaltiges Brett, dass “ganz ok” mir bereits zu wenig ist.
Auf Staffel 3 freue ich mich aber sehr, was vor allem an Mahershala Ali liegt und das der erste Trailer eher in Richtung Staffel 1 geht.
Ich halte eher nichts von einem 0815-Katastrophen-Film. Meiner Meinung nach kann man acht Folgen mit dem Stoff füllen. Ich bin auch ein Freund von Serien, die sich ein wenig Zeit lassen. Und wenn ich mir die Abschnitte angucke, hat mit dem ersten Teil “Anomalien” (4. März bis 3. Mai) im einige interessant Aspekte, die man über zwei Folgen erzählen, um Charaktere einzuführen und ein wenig in die Welt einzutauchen.
Schröck hatte es bei Kino+ auch gesagt, dass es die vermehrten Fälle mit infizierte Hummer oder giftige Quallen hatte. Da kann man schon etwas rausticken, um eine Gefahr herzustellen (Wale ) und niemand weiß so genau, was gerade passiert und warum. So etwas kann man natürlich auch noch ein wenig erweitern von der Geschichte her.
Zeit lassen ist für mich ein Synonym für Zeit verschwenden, weil halt so oft einfach nichts relevantes für die Handlung passiert oder man sich in Sachen Figuren einfach immer nur wiederholt. Und ich muss sagen, dass der Stoff halt auch schlicht nicht für mehr reicht als einen 08/15-Katastrophenfilm. So sehr ich das Buch mag, die Geschichte oder die Figuren an sich war nie sonderlich überragend.
Mal Danke an @DennisH
für die Empfehlung durch Twitter.
Von 80sHorrorDoc wird es bald eine Doku geben.
IN SEARCH OF DARKNESS - A JOURNEY INTO ICONIC. Beschäftigt sich dann mit den kultigen Horror Filme der 80er.
Hier mal der Teaser
Es soll 2019 erscheinen
Weitere Details kommen da noch.
Das ist dann die Aufgabe von den Schreibern. Wenn Figuren zu langweilig waren, muss man sie interessant machen. Wenn sie eher überflüssig waren für die Gesamtstory oder es zu viel Charaktere gab, entfällt sie oder man fasst zwei Charaktere zusammen. Genauso gut, kann es auch ein neuer Charakter in die Serie schaffen.
Mit der Story ist es dasselbe. Sollte es irgendwo haken, muss man es dann eben für den Bildschirm verbessern. Momentan ist auch noch gar nicht raus, wie oder was man davon verfilmt und welche kreative Freiheit man hat.
Tja, da unterscheiden sich dann halt die Geschmäcker. Ich sehe halt bei meinen Serien, die ein langsameres Tempo haben nicht, dass nichts Relevantes passiert oder Figuren sich im Kreis drehen. The Deuce, Better Call Saul, Hap and Leonard, aber auch der Anfang von Breaking Bad oder auch The Americans sind nun keine Serie, die vom Anfang der Staffel bis zum Ende Tempo aufnehmen, wie ein 24, welches ich auch gerne gucke.
Nun sind die Preise des Filmfestivals von Venedig vergeben worden.
Golden Lion: Roma, Alfonso Cuaron
Silver Lion Grand Jury Prize: The Favourite, Yorgos Lanthimos
Silver Lion Best Director: Jacques Audiard, The Sisters Brothers
Volpi Cup for Best Actress: Olivia Colman, The Favourite
Volpi Cup for Best Actor: Willem Dafoe, At Eternity’s Gate
Best Screenplay Award: Joel & Ethan Coen, The Ballad of Buster Scruggs, dir.
Special Jury Prize: The Nightingale, dir. Jennifer Kent
Marcello Mastroianni Award: Baykali Ganambarr for The Nightingale, dir. Jennifer Kent
Roma und The Favourite haben nun einen gewaltigen Sprung nach vorne gesetzt im Rennen um den Oscar. Netflix hat nun einen wahrscheinlichen Oscarfrontrunner (Roma) produziert.