Also ich würds mir ansehen. Schön gemacht.
Kino+ braucht keine Pause es ist so gut wie es ist.
Also als langjähriger Sherlock Holmes-Fan der diverse Adaptionen kennt und das Sammelwerk der Originalausgaben zu Hause stehen hat;
Ich find den Trailer unfassbar scheiße
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Ehm, uff, nun…
Ist ja nicht so, als ob der Charakter zum Zwecke von 4th Wall Breaks existiert und das schon immer zu seinem Stil gehört. Möchte ja keinem vorwerfen dass man die Comics unbedingt kennen muss, für die Filme wurde aber ein schon etablierter Charakter übernommen.
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Am Wochenende zwei Filmempfehlungen bekommen. Hab beide noch nicht gesehen.
Der Trailer soll dem Film nicht ganz gerecht werden.
Und hier der zweite
Dachte mir, ich lass das mal hier so stehen. Vielleicht ists für den einen oder anderen was.
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Es gab schon gute und nicht so gute Sherlock Holmes Parodien und die sieht echt richtig scheiße aus. So vor 8 Jahren (zum Hoch der Robert Downey Jr. Filme) hätte die wohl noch eine gewisse Relevanz gehabt, aber selbst da würde dieser Anchorman Verschnitt schon echt verzweifelt wirken.
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Von Werckmeister Harmonies habe ich schon einiges gehört, aber bisher nur den schönen Soundtrack gehört. Lief damals mal in der Black Box in Düsseldorf, hatte ich aber leider verpasst und VoD hatte ich bisher noch nirgends gefunden.
Ich find ganz furchtbar wie unfassbar dumm die beiden rüberkommen. Fast schon “Dick und Doof”. Und dann noch ein suuuuper cringy “No Shit Sherlock” um Relevanz zu heucheln.
Nee, echt nicht. Gar nicht. Geht weg!
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Origin Superheldenfilme und zwar nicht nur auf Marvel beschränkt. Dieses Kräfte/Motivation bekommen, lernen die Kräfte zu beherrschen und dann der Endkampf fühlt sich mittlerweile so schematisch wie RomComs an.
Teasing. Zwar mehr in Serien beheimatet, aber auch immer öfters in Filmen, die auf Universen ausgelegt sind anzutreffen. Ich kann es mittlerweile nicht mehr wirklich ab, weil in 90% der Fälle die Auflösung BS ist. Sei es nun Red John in The Mentalist, Snoke in Star Wars oder Lost.
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Aber dann würde es ja gut werden 
Aber mal davon ab, selbst wenn du eine Handsignierte Lupe von Sir Arthur Conan Doyle in deiner Sammlung hättest, verleiht deiner persönlichen Meinung nicht mehr Gewicht, ja, der trailer lässt wenig Hoffnung, ja, die Wahrscheinlichkeit ist gering dass es eine gute Parodie wird, aber Hoffnung hab ich ein wenig 
ein ganz klein wenig.
Edit: war nicht als Angriff gemeint, meine damit nur das Fans von etwas einen sehr eigenen Blick auf etwas haben, und vergleiche ziehen und Ansprüche haben die eine mainstream Parodie oftmals nicht bedienen kann oder will.
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Hehe, wo Du The Mentalist ansprichst…ich hab mich da nicht schlau gemacht, ob es Schwierigkeiten mit der Serie, einer Verlängerung etc gab, aber, war die Auflösung, wer Red John ist, nicht mitten in der Staffel geschehen, und die haben danach noch weitergemacht?
Danach hat die Serie einfach nicht mehr funktioniert.
OnTopic: Vielleicht bin ich da durch die letzten 10 Jahre etwas geschädigt, aber, was ich in Filmen nicht mehr sehen kann sind Vampire und Zombies. Originstories in Superheldenfilme brauche ich auch nicht mehr. Habe mir gestern nochmal Captain America - The First Avenger angeschaut, und in meinen Augen ist der echt sehr schlecht gealtert. Ich habe fast Angst, dass nach dem nächsten Avengers-Film, wenn das MCU neu gebootet wird, es wieder einen Schwung neuer Originstories geben wird.
Naja, aber die eigene Einstellung zu etwas wird ja schon arg davon geprägt, was man selbst für einen “Hintergrund” hat. Und wenn jemand großer Sherlok-Fan ist, blickt er auf so einen Trailer eben mit anderen Augen als jemand, der sich noch nie mit dem Thema beschäftigt hat.
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Hab’s gerade editiert 
Also während du deinen Post anscheinend geschrieben hast.
Nicht als Sherlock Holmes-Adaption für mich
Kein Gewicht. Eine andere Perspektive als jemand der nicht so ein großer Fan der Charaktere ist. Ich finde die Perspektive von Menschen schon relevant um den Eindruck für mich selbst zu bewerten. Beispiel: die Punisherserie auf Netflix. Dennis hat sie zerrissen weil er als Punisherfan enttäuscht davon war, was aus dem Charakter gemacht wurde. Ich fand sie geil, hab mich davor aber auch noch nie mit Punisher beschäftigt. Unterschiedliche Perspektiven. Keine davon gewichtiger, beide aber anders.
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Aber damit erschafft man neue Zombies, man sollte es langsam aussterben lassen, oder mit einem Kissen etwas nachhelfen und langsam die Luft abdrücken,… ‚schschsch… schschsch…schschsch… es ist gleich vorbei, nicht wehren ganz ruhig dann ist es schneller vorbei‘…
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Richtig. Passiert einfach in der ersten Hälfte der 6. Staffel und man ist danach einfach nur enttäuscht, warum dieser Typ 5 Staffeln lang immer wieder angeteast wird und als staffelübergreifender Spannungsbogen genutzt wird.
Liegt mMn auch daran, dass die Autoren in Hollywood nur die Staffel oder den Film im Blick haben und da irgendwas Interessantes einbauen ohne zu wissen, wohin es führt.
Man kann doch bei SW nicht ne Trilogie planen und jeden Regisseur für sich entscheiden lassen, was er denn macht.
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Bei Castle hatte man das mit der staffelübergreifenden Beckett-Conspiracy eigentlich sehr gut gemacht und beendet. Ist dann wohl wirklich von den Machern abhängig.
Die haben einfach den Moment verpasst, die Red John Storyline zu beenden. Das Finale von Staffel 3 wäre imo ziemlich perfekt gewesen. Sie hatten glaube ich einfach Schiss, dass es ohne Red John nicht funktioniert. Alles was nach Staffel 3, bezüglich Red John, passiert, ist BS und macht im Nachhinein so viel kaputt. Abseits von Red John hab ich Mentalist aber dennoch gerne weitergeschaut.
Werckmeister Harmonies hab ich auch nur in guter Qualität auf einer illegalen Streaming-Seite gefunden, ansonsten scheint es schwer, da ranzukommen. Gesehen hab ich ihn auch noch nicht. Bela Tarrs Filme sind wohl bewusst langsames Kino, ein anderer Film von ihm, Satantango, geht 7 Stunden und besteht nur aus 150 Einstellungen. Aber Werckmeister geht „nur“ 143 mins und hat immerhin 4,3 auf Letterboxd, also irgendwann steht der noch an
es gibt die “marvel zombies”, aber kp was das ist und wie das aussehen soll.
was war eigentlich mit castle? hab staffel8 irgendwie nie zuende geschaut, warum auch immer.
der war ja doppelagent mit amnesie, lol.
castle hatte durch den ganzen agenten/fbi quatsch gut an charme verloren.