Da bin ich überfragt. 
Würde mich aber bei Robin Williams nicht wundern. 
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Einen (musikalischen) Clip aus TTG!TTM hab ich noch.
Wie gesagt, ich habe schon lange keinen Zeichentrickfilm gesehen, der gute Musik hatte.
Aber kleine SPOILERWARNUNG:
(Und DC hat den Clip schon zum Kinostart raus gehauen, ich fass es nicht :D)
Bei Zeichentrickfilmen, bzw Animationsfilmen werden üblicher Weise die Dialogaufnahmen vorher gemacht, damit dann auf die Dialogspur synchron animiert werden kann. Also ich gehe davon aus, dass sie Williams einfach machen haben lassen, aber nicht unbedingt, dass deswegen Szenen neu gezeichnet werden mussten, sondern dass einfach das Buch dann dahingehend geändert wurde und die Animateure mit dem Material arbeiten mussten.
EDIT:
Es gab wohl Neuzeichnungen und Umarbeitungen von Szenen, diese hatten wohl nicht unbedingt was mit Williams direkt zu tun, sondern sind der Unzufriedenheit Katzenbergs mit dem Rohschnitt geschuldet. Wikipedia sagt:
Als der Film in der Rohfassung Jeffrey Katzenberg vorgeführt wurde, war dieser von dem Ergebnis derart enttäuscht, dass er sämtliche Szenen überarbeiten und neu zeichnen ließ, um mehr Schwung und Witz hineinzubringen. Die völlige Überarbeitung des Konzepts kippte darüber hinaus einige wichtige Figuren wie Aladdins Mutter.
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Ah ok, danke
Ich hatte das nur mal in einer Trivia gelesen, aber wahrscheinlich war auch nur das gemeint, was du gerade beschrieben hast.
Wie es mich überhaupt nicht kickt… Ich bin da aber auch bei @Ansuil, dieser Realverfilmungs-Hype geht mir wahnsinnig auf die Nerven. Dschungelbuch und Pete’s Dragon fand ich wirklich schlecht, die Schöne und das Biest hab ich nicht gesehen.
Ich kann verstehen, dass Menschen, die mit den Originalen nichts zu tun haben, das vielleicht super finden, aber ein Dschinni, der nicht von Robin Williams (sondern von Will Smith! 
) gesprochen wird… nä, sorry. Außerdem brauch ich nicht wieder mediumgut aussehende Tiere, die reden.
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Den Einspruch verstehe ich nicht. Die Meisten sind doch eh mit dt. Synchro aufgewachsen.
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Ich hab für mich gesprochen. Ich hab den Film deutlich öfter auf englisch gesehen als auf deutsch.
Davon abgesehen macht aber auch Peer Augustinski einen wahnsinnig großartigen Job und ich möchte auch auf deutsch niemand anderen hören müssen. Dennoch, für mich, die vor allem mittlerweile mehr Filme auf englisch konsumiert: kein Dschinni ohne Robin Williams.
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Ich würd mich da jetzt nicht an Robin Williams aufhängen. Man müsste halt einen neuen Ansatz für den guten Geist finden.
Nerverfilmungen machen für mich soweit Sinn, sofern man dem Stoff irgendetwas neues beibringt.
Und das machen die Disneyfilme mit ihrer im weitesten Sinne bloßen Übersetzung in den “Realfilm” nicht (genug).
Was anderes ist natürlich der rein konzeptionelle Gedanke hinter Filmen wie dem Psycho Remake von Gus van Sant oder Hanekes Funny Games U.S. die ja mehr oder weniger Einstellung für Einstellung repliziert wurden, wo eben das die Idee ist, was aber auch nicht immer zielführend ist und funktioniert.
Was mich hier viel mehr stört ist die simple Übersetzung von Look und Motiven(ästhetisch wie inhaltlich). Bladerunner hat auch schon die hyperrealistische Oberfläche einer Disneylandattraktion beschrieben.
Auf mich wirkt das alles irgendwie immer eher kleingeistig bzw klein gedacht.
Es wird sich halt nichts getraut, sondern man besteht darauf (wie so oft in letzter Zeit), trotz einer Neubearbeitung, auf die Nostalgieknöpfe zu drücken und versucht nicht erst zu überraschen oder gar ein bisschen edgy zu sein(muss ja nicht).
Das sind schon alles ziemlich safe gespielte Schüsse.
Sicher einfacher zu produzieren, weil der ganze Look und das Gefühl schon vorgegeben ist, als sich eine gänzlich neue Bearbeitung des Stoffes zu erarbeiten (sowohl für die Produzenten, als auch fürs Publikum).
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Das ist auch nicht mein einziger Kritikpunkt an den Realverfilmungen. Wie im ersten Post geschrieben, ich fand “Dschungelbuch” und “Pete’s Dragon” auch einfach nicht gut. “Dschungelbuch” sah meiner Meinung nach nicht mal gut aus.
Ich seh’s zum Großteil so wie du, sie machen es sich halt leicht, einfach ihre alten Sachen 1 zu 1 in real noch mal zu machen.
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Ah, perfekt.
Ich hab gestern den Netflix Film „22. Juli“ zum Attentat von Anders Breivik gesehen. Das ist echt ein fantastischer und beeindruckender Film. Vor allem hat mir gefallen, dass man sich mehr mit den Opfern und dem „Danach“ beschäftigt hat als mit dem Attentat an sich. Echt Schauempfehlung. Und (wenn das geht) würde ich sofort dem Hauptdarsteller, der ein Opfer des Attentats spielt, einen Oscar geben. Fantastische Leistung. Super Emotionen. Als wäre erst selbst betroffen gewesen.
Würde mich freuen ihr sprecht in der kommenden Ausgaben über den Film 
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Ich bin zwar etwas spät drann, aber ich wollte das Interview mit dem Regisseur aus der gestrigen Folge loben. Das Interview von @LeSchroeck und Antje hat sich wie Good Cop Bad Cop angefühlt, war dabei seriös und informativ! So soll es in meiner Welt sein 
!
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High Life
von Claire Denis (Beau travail)
mit Robert Pattinson, Lars Eidinger, Mia Goth, Juliette Binoche
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Irgendwie ist es seltsam zu sagen, aber Space Odyssey 2001 nicht ganz so schräg in Erinnerung ^^.
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Hennes Bender… 
& Wolfgang M. Schmidt 
Sieht auf jeden Fall schon mal sehr interessant aus.
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Ich bin da sehr eigen, es gibt für mich keinen Dschinni neben Robin Williams. Ich kann deshalb an Neuverfilmungen einfach nicht objektiv ran gehen. Ich werde den Flaschengeist schlecht finden, das weiß ich jetzt schon (auch wenn ich damit vermutlich dem Schauspieler unrecht tue, aber Robin Williams ist diese Rolle).
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ich halte nich wenig für patttinson.
vor allem passt der optisch so gut zur jane austen zeit…
btw: proben die planeten missionen oder sind die wirklich unterwegs?
Bin ich verwundert? 
Nein,kein Stück!!
Könnte ich einen Ellen langen Text schreiben Wieso?
Ja!
Aber ich lass es, denn das Wetter ist schön, und meine Laune ist dementsprechend positiv gestimmt