Das klappt aber auch nur, wenn Gelder in Höhe von Netflix-Zuschüssen da ist und mal keine 4 Milliarden Auflagen existieren, wie sie leider sonst im deutschen Raum gelten und somit moderne und unterhaltsame Filme und Serien unterdrücken.
Das meine ich ja mit Mut und etwas Geld. Mann muss nicht gleich perfekten Hochglanz produzieren, aber etwas Geld sollte man schon bereit stellen. Die deutsche Filmförderung kann man was Mut angeht eh knicken, aber wenn es europäische Töpfe gäbe, die auch für Genre-Experimente zur Verfügung stünden, wäre das sicherlich ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Hab den Film noch nicht gesehen, aber ich finde es etwas komisch einem Film 0,5 Punkte zu geben, ihn dann aber ständig zu loben (Kamera, Hineinfühlen usw.) Das deutet doch darauf hin, dass da nicht ganz fair bewertet wurde. Wenn ich so einen Film von vornherein ablehne, brauche ich ihn auch nicht bewerten.
Kontrovers wird der sicher sein. Das bringt ja schon das Thema mit sich.
Bei den Überlebenden und Hinterbliebenen seien die Meinungen allerdings geteilt, räumte sie ein. “Einige wollen ihn überhaupt nicht sehen und denken, es sei viel zu früh. Andere meinen, dass es nötig ist.” Eine Gefahr, der Film könnte in die Unterhaltung abgleiten, sieht Røyneland nicht. “Alle, die ihn gesehen haben, sind recht beruhigt. Wir hatten Angst, es könnte ein Zirkus werden. Meine persönliche Meinung ist, dass es genau andersherum ist: Er ist ernst.”
Der Film wird für den “handwerklichen” Aspekt gelobt. Er sei ein sehr guter Horrorfilm und bedient sich der Elemente des Genres.
Das ist aber eben auch der Hauptvorwurf, denn es geht um ein reales Ereignis und das so zu verfilmen, eine Heldenfigur zur Hauptdarstellerin zu machen, kitschige Hollywood-Elemente zu verwenden, den Täter nicht zu zeigen und damit dann am Ende auf diese Weise zu brechen, kann man durchaus kritisieren.
Es wurde ein Unterhaltungsfilm (eben doch ein Zirkus). Wenn man das, vor dem Hintergrund der Ereignisse, akzeptabel findet, dann ist er wahrscheinlich sehenswert.
Was andere darüber sagen, wie Überlebende und Hinterbliebene zu dem Film stehen, spielt für mich keine Rolle. Bei so vielen betroffenen Menschen ist es logisch, dass es keine einheitliche Meinung gibt.
geil lasst uns ein streamingportal für die europäische filmbranche aufmachen anstatt für die nutzer. was soll da schon schief gehen also manchmal hat man echt nicht genug hände für die facepalms
Zu der Utoya Diskussion, eine Meinung einer Kinogängerin, welche schon viel ins Kino geht und immer ganz gut Filme zusammenfassen kann.
Von der Zeit wurde der Film auch sehr positiv bewertet.
Klingt jetzt zumindest nicht uninteressant.
Muss ihm da zustimme, dies war auch der Grund wieso ich nie eine Review verfasst habe.
Der erste Film war/ist auf so vielen Ebenen für mich wichtig ( beruflich, privat) und ein absolutes Meisterwerk.
Der zweite ist “perfekt“
Technisch, Optisch, ein Genuss… Nicht mehr nicht weniger.
Nur diese Äusserung
Wenn etwas so schön ist [wie das Original], sollte man es in Ruhe lassen. Stützt euch nicht mit einem Ellenbogen auf einen 30 Jahre alten Erfolg.“
von Hauer,
sehe ich persönlich anders und entspannter.
Ja gut wenn man aber dann sagt das man doch lieber in “Das Boot” mit gespielt hätte, kann man überlegen ob es doch nur ein mimimi “ich wurde von Ryan Gosling ersetzt” ist.
Er soll sich doch freuen das Blade Runner 2049 nie versucht hat sein Status anzukratzen, er bleibt die geniale Figur des “Bösewicht”.
Für mich ist da kein wie du es nennst 'mimimi ’ zu erkennen.
Und er sagt auch nicht dass er ‘lieber’ in Das Boot mitgespielt hätte, sondern dass er es bedauert die Rolle abgelehnt zu haben.
Naja das vollständige Interview wäre sicher besser als zwei Zitate.
Ansonsten muss Blade Runner 2019 sicher so reifen wie sein Vorgänger, im Umgang mit der Thematik Replikanten gehen die Filme schon sehr verschiedene Wege.
Du gehst immer sofort in den Verteidigungsmodus
Ich glaube du meinst 2049…
es ist doch nur seine Meinung, die ich vollends Teile, aber mehr auch nicht, er redet 2049 ja nicht schlecht.
Ich dachte wir Diskutieren?
Und ja man könnte sagen ich verurteile, kann aber nur wiedergeben wie ich es verstanden haben und ich räume ja ein das das komplette Interview evtl. mehr Einblick gibt.
Das ist aber für unsere Verständigung erstmal absolut irrelevant, da wir beide dass selbe Ausgangsmaterial haben, ob du es später vertiefen willst in dem du das ganze Interview liest ist zweitrangig ( höchstens es ist total aus dem Kontext gerissen oder gar komplett falsch, aber davon kann man ja erstmal nicht ausgehen)…
Relevant ist dass er es gesagt hat, ob es dir nun gefällt oder nicht, aber ihm Neid zu unterstellen ist schon mehr als merkwürdig, weil es suggeriert…wenn jemand etwas äussert womit du nicht dacor gehst muss es sich um eine verblendung oder Schwäche handeln…
Das es sich dabei aber wirklich nur um eine ehrlich aufrichtige Meinung handelt wird aus deiner Verteidigungsposition heraus ausgeschlossen.
Ok da ich ja gesagt habe dass ich der gleichen Meinung bin, ist es bei mir auch Neid ?
Deswegen wäre das komplettes Interview nett oder zu wissen woher die Aussagen stammen, um einzuschätzen wann er das wie leichtfertig gesagt hat.
So kann man es eben auf viele wegen lesen und habe nicht bestritten das ich da aus einer anderen Grundhaltung als du argumentiere. Schließlich hast du die Aussagen ja auch genommen um deine eigenen Ansichten zu unterstützen.
Am ende ist es kein guter und clickbaitiger Bericht, der zu wenig liefert und ein klares Bild zu haben.
Was soll ich jetzt da zu sagen? Nein natürlich ist das nicht der Fall.
Und warum solltest du dann auch neidisch sein? wolltest du lieber Batty als K sein?
Das wäre das Interview, falls es jemand nachlesen möchte
Danke schön
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