Ich gucke gerade die alte Kino+ Folge und der Diskussion um „Pirates of the Caribbean“. Eigentlich ist der Name auch nicht egal für Disney, weil man will ihre „Pirates of the Caribbean“ aus dem Park weiter durch die Filmwelt schleppen. Klar hat Johnny Depp nun den Namen ein Gesicht gegeben, aber die Filme „basieren“ alle auf diese Attraktion, Wasserbahn oder was das ist.
Aber nach all den Filmen könnte da wohl schon ein wenig der Bezug fehlen, wenn plötzlich weder Jack Sparrow, noch Elizabeth, noch Will oder Barbossa dabei wären. Aber es wird sicherlich zumindest Cameo-Auftritte geben.
Denn wenn auf einmal gar keine Figur aus dem Universum mehr dabei ist, dann könnte es wie Steven sagt tatsächlich auch einfach irgendein Piratenfilm.
Ja, es könnte irgendein Piratenfilm sein. Nur macht es halt kein Sinn einen anderen Namen zu erfinden, wenn man nun mal diese Themenparkattraktion im Disney Park hat. The Pirate Queen oder wie auch immer.
Keine Ahnung wie das da vor Ort aussieht, aber dann steht da dann bald Margot Robbie als Pappfigur und alle freuen sich.
Och so ein Remake von der Piratenbraut mit Geena Davis und Matthew Modine
Es kann ja trotzdem noch Bezug irgendwie haben. Prequel, Sequel usw.
Die Piratenbraut 2 - A Pirates of the Caribbean Story
Denis Villeneuve zu Gast bei Roger Deakins im Podcast:
Für Frauen in Hollywood schon
War nicht 40 die magische Grenze ab der es keine Angebote mehr gibt
Das ist gut möglich.
Aber z.B. ist Jennifer Aniston über 50 und hat noch genug Filme in den letzten 10 Jahren gemacht…allerdings sind das ja auch keine Actionfilme
Zumindest der dritte Film der Reihe basiert nur lose auf der Attratktion. Disney hatte sich da im Vorfeld die Buchrechte an dem Roman In fremden Gezeiten gesichert und den dann entsprechend zu einem Pirates of the Carribean Film umgebaut.
Ich bin ja, nachdem Disney Lucasfilm geschluckt hat, sehr für ein Pirates of the Carribean/Monkey Island Crossover.
Hm?
Ich bin überrascht und gespannt.
Wobei im obigen Artikel (wie auch anderen) bisher ja nur steht, dass es Gespräche mit Daft Punks Manager gab und noch gar nicht in trockenen Tüchern sei, dass sie die Musik tatsächlich machen.
Wie man so hört, war die Produktion des Tron: Legacy-Soundtracks nicht einfach für die beiden. Mir gefällt aber, was es am Ende geworden ist. Und mittlerweile (und bis dahin) sammeln sie ja noch weiter Erfahrung im Soundtrack-Bereich, z.B. mit dem kommenden Projekt zusammen mit Argento. Das war wohl nur Wunschdenken von Argento:
Ja, das ist mir leider bewusst und eben deswegen find ich diese Entscheidung mit einer Furiosa in ihren 20ern leider äusserst langweilig und wenig mutig.
Wer diese Figur der Furiosa ist, kann man nicht nur in einem Prequel erforschen und erzählen.
Tom Cruise und hampelt auch noch überall Oberkörperfrei herum, bekommt junge Love-Interests geschrieben und alle finden das toll und beeindruckend. „Ein richtig cooler Haudegen“.
Erwarte zumindest einen ähnlichen Erfolg. Ich selber habe daran absolut kein Interesse. Fand alles nach dem ersten bestenfalls mittelmäßig.
Beruht nicht sogar die Attraktion lose auf dem PC-Spiel (oder umgekehrt). Das wäre das beste Crossover
Der Legende zufolge ist das erste Monkey Island Spiel inspiriert von der Disney-Attraktion und dem von mir oben genannten Roman. Oder auf gut Deutsch, Ron Gilbert hat da seine Ideen für Monkey Island zusammengeklaut.
Ein Film auf Grundlage von Attraktion, Themenpark oder Spielzeug finde ich sowieso immer schwierig und man kann sich da gern auch an andere Geschichten bedienen. Was heißt auch basieren auf „Pirates of the Caribbean“?
Ich kenne mich nun wenig auf, aber am Ende war es nur eine Grundlage für ein Piratenfilm mit diesem Franchisename. Auch für Teil 1 und Teil 2 hat man nun etwas erfunden, weil ich denke eine Attraktion wird nicht eine ganze Filmreihe füllen.
Das wird denke ich auch für Disney’s Tomorrowland gelten ohne Park noch Film zu kennen. Daher kann man sich für einen weiteren Film unter dem „Pirates of the Carribean“-Franchise auch von anderen Geschichten inspirieren lassen.
Auch kann man Nebencharaktere wieder auftauchen lassen, Jack Sparrows Name kursiert durch die Gegend oder man lässt es mehrere Jahre später passieren. Für mich hat es persönlich nur kein Sinn gemacht, dass Disney seinen „Pirates of the Caribbean“-Tag weglässt.
Schon um 19 Uhr Beginn der 300ten Sendung und dann nur bis 21 Uhr? Und ich dachte heute gibts…
Och, eigentlich kann man das wie bei dem Monkey Island Spiel sehen, die Disney-Attraktion war Ideengeber (und auch Namenspate), aber das war es auch schon.
Hätte den Satz mit der „basiert nur lose“ vielleicht anders formulieren sollen. Die Prämisse beim dritten Film ist halt aus Powers’ Roman, die Figuren aus den zwei etablierten Filmen und der Titel von einem Disney-Ride.
Ich hatte schon beim ersten Pirates Film ja damals im Kino tatsächlich die Vermutung, dass es sich um eine verkappte Monkey Island Verfilmung handeln würde und die einfach nicht die Rechte bekommen haben, also irgendwie drumherum schreiben haben müssen.
Dass der Film auf der Attraktion basiert, hab ich erst später irgendwo dann gelesen.
Ich find ja auch nur den ersten Film heute anschaubar. Die Reihe hat sich meiner Ansicht nach sehr schnell totgelaufen und Johnny Depp geht einem eh nur auf die Nerven.
Gegen einen Piratenfilm, die sich um eine Piratin dreht hab ich nichts.
Da gäbe es ja auch mit Figuren wie unteranderem Anne Bonny oder Mary Read gute Vorbilder.
Ein gutes Buch brauchts halt.
Solange man nicht plant einfach wieder so einen abgedrehten Charakter 1-zu-1 umzusetzen. 100% Realismus braucht es in dem Franchise auch nicht. Aber so eine schöne Jagd nach einem Schatz oder was auch immer, geht ohne Jack Sparrow 2.0.
Sonst könnte man Margot Robbie auch einfach als Harley Quinn eine Augenklappe geben.
Muss sagen, dass mich bei dem esc-film Will ferells Alter richtig gestört hat. Die Liebesstory war dadurch schrecklich.