Mandalorian hat aber nicht Waititi gedreht, sondern Jon Favreau (der in den Marvel-Filmen Happy Hogan spielt und Iron Man 1 + 2 gemacht hat)
Jon Favreau ist der Serienschöpfer und Showrunner. Die Episoden wurden von mehreren Regisseuren gedreht. U.a. von Taika Waititi, Deborah Chow, Dave Filoni…
Mit ihm würde das sogar funktionieren.
So eine Mockumentary über den mittlerweile alt gewordenen Jar Jar wäre lustig.
Was ist laut Kanon denn aus dem geworden?
Ops. Hab ich auch grad gelesen. Dann will ich nix gesagt haben
Der Gegenspieler ab Episode 10
Das Mastermind hinter dem kompletten Imperium. Es gibt immer einen noch größeren Fisch.
Wurde Obdachloser Straßenkünstler auf Naboo und wurde gehasst weil die Leute denken er habe dem Imperium geholfen (hat er ja auch rein theoretisch^^)
Perfekt für eine Mockumentary im Stile von What We Do In The Shadows…
Altern Sith Lords eigentlich anders als normale Gungans?
Neue Poster zu The Irishman:
Das 3. erinnert so schön an die Designs von Saul Bass
Und beim 5. musste ich sofort an Le Cercle Rouge denken
Ist es dafür nicht schon etwas zu spät?
Im alten Canon wurde alles an ihm ignoriert bis zur unendlichkeit ^^ Da war nach dem Trauerzug für Padme schluss mit seiner Story^^
Im neuen hab ich keinen Schimmer … aber denke bis jetzt gibts da auch noch nix.
Mir gefällt die sinkende Knarre sehr
Mir gefallen eigentlich alle Poster ganz gut, aber die ersten Beiden finde ich besonders schön Der jeweilige Art-Style sagt mir sehr zu!
Hast schon recht, gerade auch erst aufgefallen wie die Straße in den Kragen von Hoffa übergeht und natürlich der Spruch passt ja zu der Reise mit dem Auto und dem ganzen Thema des Films auch super, einfach fantastische Art von Kunst, so ne andere Kunstform abzubilden ^^
Ich habe auch so ein Full Metal Jacket Poster im Kopf, aber ich bin zu untalentiert, das iwie zu realisieren ^^
Schöne Poster … für einen maximal gehoben mittelmäßigen Film (6/10 Punkte bzw. 3/5 Sterne für mich). Ja, hier muss ich mich auf Gegenwehr gefasst machen. Schon klar, Scorsese erzählt uns hier im Vergleich zu “GoodFellas” und “Casino” angeblich etwas Neues, aber für mich steht das nicht im Verhältnis zu den dafür aufgebrachten Ressourcen! Es ist am Ende ein Nostalgie-Trip für Thirty- und Fourtysomethings, die noch mal die Altmeister bei der Arbeit bewundern wollen. Okay, der Film hat das Herz auf dem rechten Fleck (wie bei Scorsese zu erwarten), aber er ist eher gutgement als wirklich gut. (Und das De-Aging ist nach wie vor furchtbar, da kann man mir erzählen, was man will, es führt mich direkt in das “uncanny valley”.)
Also ich bin 25, habe weder Casino noch Goodfellas noch nen anderen Film mit den dreien zuvor gesehen. Aber ja alles nur Nostalgie
Bei vielen ist es Nostalgie, sicher nicht bei allen, die “The Irishman” mögen. Wenn man z. B. “GoodFellas” oder “Casino” nicht gesehen hat, kommt einem der Ire vielleicht auch frischer vor als er tatsächlich ist.
Witzig, wie du nur nach Fehlern beim Zuschauer suchst, um zu erklären, dass sie ihn mögen^^ Entweder Nostalgie oder Unerfahrenheit oder generelle Blindheit.
Ich kann mir schon die typischen Figuren im Mafiafilm vorstellen, ist ja jetzt nichts wo man sagen kann: Hat man sonst noch nie Begegnung mit gehabt. Er hätte natürlich auch einfach seinen Hauptcharakter fliegen lassen können, damit auch für dich dann legitim ist, zu sagen, er habe etwas Anderes gemacht… Aber die Mechanismen sind nunmal so, da kann man nicht einfach ausbrechen und etwas Unrealisitisches machen nur aus : Ich muss jetzt nochmal was für die Zuschauer ganz Anderes machen. Er wollte nunmal diese Geschichte mit diesen Themen und Verknüpfungen in die reale Welt so machen, das ist etwas, was ich immer akzeptieren kann und nicht: Ach nö ich hätte lieber … gehabt, als wäre man im Restaurant ^^
Es gibt halt gewisse Settings, die Scorsese wirklich gerne hat und sie gerne auf seine Art erzählt. Ist doch völlig in Ordnung, Kunst gehört halt auch zum Künstler.
Er schließt damit halt auch sein Lebenswerk auf ne gewisse Art und Weise ab und blickt mit Pesci, de Niro und Pacino zusammen als alte Männer zurück und räumt ein wenig mit der Glanzphase und dem Sturm und Drang auf. Klassisches Spätwerk und wunderbarer Abschluss.
Es gibt halt gewisse Settings, die Scorsese wirklich gerne hat und sie gerne auf seine Art erzählt.
Also gerade bei Scorsese kann ich eine sehr große Bandbreite in seiner Filmografie entdecken, vor allem, wenn ich auf seine weniger bekannten (und zum Teil dennoch sehr, sehr guten) Filme blicke. Er hat uns sehr viel, sehr unterschiedliches Zeug angeboten (einige Beispiele: “The King of Comedy”, “The Last Temptation of Christ”, “The Age of Innocence”, “Kundun”, “Hugo Cabret”, “Silence” usw.). Da können wenige Regisseure hinsichtlich Vielfalt mithalten … aber dennoch wird Scorsese immer auf eine bestimmte Weise wahrgenommen. Und diese Erwartungshaltung hat er teilweise auch bedient, indem er vor allem dem Gangster-Genre mehrere Filme gewidmet hat. Scorsese wollte mit seinen Freunden bei “The Irishman” wohl nochmal eine gute Zeit haben, darf er, aber das Ding ist für mich einfach maßlos overhyped … auch im Vergleich mit Scorseses besten Regieleistungen diesseits und jenseits seiner Klassiker.