“Having the opportunity to work with Disney on expanding this magnificent tale of friendship, love and legacy while furthering my work chronicling the lives and souls of folk within the African diaspora is a dream come true.”
Spannend. Ich möchte noch mal betonen, dass König der Löwen der EINZIGE Disney Animationsfilm ist, der ohne Menschen spielt und das Bild bedient: Afrika, ein unbesiedeltes „Land“, Natur pur, Circle of life . Hätte nicht gedacht, dass sie damit auf einer Afro-Diaspora Welle reiten möchten… so klingt es zumindest.
Und das werden die doch nicht ohne Nala machen. Ouh yeah, sehen wir hier ein zweites Gift incoming?
Antje hat bei Quotenmeter gekündigt. Mit ihr noch mindestens 2 andere. Was ist denn da los in dem Laden? Da scheint es intern irgendwelche Unstimmigkeiten zu geben.
Disney hat heute nach Börsenschluss bekanntgegeben, dass sie rund 28.000 Mitarbeiter entlassen werden. Im letzten Absatz der DPA-Meldung steht zudem noch (weil ihr vor ein paar Wochen bereits über Disneys Finanzen gesprochen habt):
Die coronabedingten Probleme haben Disney bereits tief in die roten Zahlen gebracht. In den drei Monaten bis Ende Juni fiel ein Verlust von 4,7 Milliarden Dollar (4,0 Mrd Euro) an, wie der Konzern im August mitgeteilt hatte. Die Erlöse brachen im Jahresvergleich um 42 Prozent auf 11,8 Milliarden Dollar ein. Das Geschäft mit Vergnügungsparks, Ferienresorts und Kreuzfahrten litt besonders heftig. Der Umsatz fiel hier um 85 Prozent, der Betriebsverlust betrug knapp zwei Milliarden Dollar nach einem Gewinn von 1,7 Milliarden im Vorjahr. Insgesamt entstanden in der Sparte wegen der Pandemie Sonderbelastungen von 3,5 Milliarden Dollar.
Bitte habt Verständnis, dass ich über gewisse Interna nicht reden kann. Sollte es irgendwann doch sein müssen, etwa weil wir uns öffentlich von dem
Laden distanzieren müssen (was ich so gesehen schon jetzt tu) dann wird dies in Absprache mit den ebenfalls gegangenen Kollegen passieren. Im besten Fall müssen wir das aber gar nicht und können das Kapitel einfach hinter uns lassen. Nur so viel: Es gab unüberwindbar große - nennen wir es mal harmlos „Holprigkeiten“ hinter den Kulissen, die es uns leider unmöglich gemacht haben, weiter dort zu arbeiten. Im
Anbetracht dessen, dass ich dort meine freiberufliche Karriere angefangen habe, ist das leider sehr bedauerlich und macht mich traurig. Aber manchmal sind Ideale wichtiger als Geld. (Affektierter Heldenmodus aus )
Oder dort als Redakteure anzufangen. Dass in einer Online-Redaktion Leute kommen und gehen ist ja erst einmal nichts Besonderes. Wenn im Gegenzug zu abgewanderten Autoren neue hinzukommen, kann ja auch ein „Massenweggang“ im Sande verlaufen.