Klimawandel - Forschung, Entwicklung und Klimaschutz

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Es gibt eine ganz coole Animation der NASA über die Temperaturentwicklung in den letzten 140 Jahren

macht das sehr anschaulich

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Ja geil, wir wissen alle es braucht mehr Windkraft und nun haben wir mal wieder eine Brückentechnologie sterben lassen in Deutschland. Das Rotorblattwerk war das letzte in Deutschland.
Da hätte sich der Staat einschalten und der Verlagerung ins Ausland einem Riegel vorschieben müssen!

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Und die nächste schlechte Nachricht:

Die Folge der kombinierten Effekte sei, dass sich Methan wegen des Klimawandels länger in der Atmosphäre halte als früher. Redfern und Cheng schätzen, dass die Erderwärmung viermal stärker auf die Methankonzentration wirke als bisher bekannt. »Das war ein wirklich schockierendes Ergebnis«, sagte Redfern dem »Guardian«. Daraus folge, dass die Klimakrise sich noch gefährlicher und extremer auswirke als gedacht.

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Hat man der Union schon gesagt, dass sie nicht mehr in der Regierung sind :beanjoy:

Der CDU-Energiepolitiker Andreas Jung sprach von einem Paket der verpassten Chancen. Habeck habe nicht den Dialog mit der Union gesucht und auch keinen Runden Tisch mit den Ländern organisiert. Stattdessen regiere die Ampel nun von oben durch.

Man könnte fast meinen die Ampel macht einfach ihren Job, als gewählte Mehrheitsvertretung.

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CSU und CDU vergessen einfach gerne Mal, dass sich nicht alles um sie dreht

16 jahre sind auch n bisschen knapp, um was zu bewegen.

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Dialog mit der Union nach 16 Jahren voller verpasster Chancen in der Klimapolitik. Guter Witz :ugly:

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Ganz kleine Schritte.


Überrascht mich das? Kein bisschen. Wird für D nicht wirklich anders sein.

Ich glaube schon, nur liegen wir halt noch weiter hinten :ugly:

Anscheinend muss man sich den Klimaschutz wohl einfach nur erklagen, dann geht’s. Leider dauern die Verfahren immer so lange.

Selbst Quarks verbreitet den falschen Tipp bei Hitze nur morgens und abends zu lüften…

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Wenn draußen 30°C Lufttemperatur sind und drinnen 25°C ist es halt auch einfach eine dumme Idee die Fenster aufzureißen. Vor allem, weil das in Deutschland auch nahezu immer heißt, dass die Sonne dann mit reinknallt.

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Hab’ langsam keinen Bock mehr auf Sommer, hat ziemliche 2014/2015/2017/2018 Vibes. Es wäre eine Übertreibung, wenn ich behauptete, dass es hier in den letzten ~3 Monaten zehnmal geregnet hat. Und wenn es geregnet hat, dann höchstens für ein oder vielleicht zwei Stunden am Stück - und die ungewöhnlich zahlreichen Sommergewitter im Mai/Juni zählen da schon mit Hier ist alles entweder vertrocknet oder verbrannt. Wenn ich im Wetterbericht „Morgen soll es wieder schönes Wetter geben, mit bis zu 12 Sonnenstunden […]“ höre oder lese, kann ich mittlerweile nur noch mit dem Kopf schütteln. Vielleicht bilde ich’s mir auch nur ein, aber für mich fühlt sich das alles weder normal noch schön an.

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Je nach Dämmung ist das korrekt aber sobald sich die Innenräume aufgeheizt haben gilt halt das mit dem Durchzug.

Eben. Deswegen halte ich auch den Beitrag von Mimikama für eher nicht so gut. Vor allem, weil die Begründung ja ist, dass die Luft nicht stehen soll. Ja, dafür muss ich keine Außenluft rein lassen. Das wäre ja einfach nur Quatsch. Und wenn es draußen auch keine Luftbewegung gibt, wo soll dann der Durchzug herkommen?