Klimawandel - Forschung, Entwicklung und Klimaschutz

Die schauen ja auch alle aus wie Verbrecher :kappa:

Ich hätte sie als faschistoide Terroristen eingestuft, weil deplatzierte Superlative en vogue sind.

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15 cm Neuschnee bei uns

Wo ist die Klimaerwärmung wenn man sie braucht :kappa:

15cm sind doch nur etwas Staubzucker.

Kommt aufs Auto an

Audi mit Quattro kein Problem
BMW mit Heckantrieb irgendwo im Graben :ugly:

Protipp: Öffis nehmen :doge_finger_guns:

Die fallen wegen Schneelast aus.

Die kommen im Sommer genauso wenig :supa:

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Ach, das ist auch Quatsch. Ich hatte immer viel Spaß mit meinen BMWs im Schnee.

ja ist so ein Klischee, dass sich aber immer noch hartnäckig hält
Mittlerweile haben die meisten BMW auch Allrad, da ist es eh kein Problem mehr

So werden die die auch besser mit Klimaklebern fertig.

Ja super, dann müssen wir ja nur dafür sorgen, dass Klimaschutz sofort positive Gefühle hervorruft. Oh…

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Mal eine andere Frage hier. Was macht denn eure Kommune so, um zumindest ein wenig zum besseren Klima in der Umgebung beizutragen? Am besten sie hat ca. 30K Einwohner und liegt in Niedersachsen bzw. in Norddeutschland :smiley:

Ich überlege immer wieder über Sachen, die ich mal In den Stadtrat mit einbringen kann, jedoch weiß ich da halt auch nicht, wie sinnvoll manche Sachen dann sind. Am besten sind solche Sachen ja immer auch die möglichst günstig sind und keinen stören, damit sowas dann auch durchkommen kann.

Eigenfinanzierte Windkraft und Solaranlagen? Die spielen auch ordentlich Geld in die Kassen der Kommune, womit dann andere Projekte finanziert werden können. Eventuell kann man auch Investitionen von Anwohnern einsammeln und die dadurch am Gewinn beteiligen. Da sind dann auch die NIMBYs still.

Hier ein Beispiel dafür:

Jo, da haben wir schon einiges von. Wir schauen gerade auch dass wir eventuell auf Boden der nicht mehr bewirtet werden kann, weil ein Großbetrieb Mitte des letzten Jahrhundert meinte eine Wiese als Müllhalde nutzen zu müssen, mit Solaranlagen zu überbauen.

Ich bezog mich jetzt aber eher auf kleinere Sachen, die man z.B. in einer Innenstadt machen könnte. Ich habe mir schon Urban Gardening angesehen, weiß aber auch nicht wie bei diversen Projekten, die ich so gesehen hatte, dann der Outcome war. Das Problem, was ich schnell gemerkt habe, war halt, wenn du Pflanzen irgendwo aufstellen willst, muss sich halt jemand auch drum kümmern, selbst wenn es nur gießen ist. Nur die zu finden, welche dass auch langfristig machen, ist halt schwer.

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Bei neuen B-Plänen die DWA-M 102 /4 anwenden lassen. Dann muss in der Planung nachgewiesen werden, dass durch die Bebauung der Wasserhaushalt sich nicht verändert. Führt automatisch dazu, dass in der Planung mehr auf Versickerung, Verdunstung und Rückhalt gesetzt wird, was zum einen bei den zunehmenden Starkregenereignissen hilft, die Grundwasserneubildung verstärkt und das Mikroklima durch Verdunstungskälte verbessert.

Richtig, das haben wir auch schon für neu Gebiete gemacht. Auch wenn die nicht mehr so zahlreich bei uns sind. Nur was kann man denn in so einem bestehenden Stadtkern am besten machen? Am liebsten ja Grünzeug, nur wer pflegt dass dann?

Wir haben hier ein altes Stahlwerkgelände, was riesige Grünflächen hat, weil mitten in einem größeren Ort und es siedeln sich nur langsam neue Firmen an. Inzwischen hat die Gemeinde endlich gehandelt und verwandelt die riesigen Grünflächen die natürlich auch immer gemäht wurden, in Naturblumenwiesen die dann eben auch komplett der Natur überlassen werden und nur entsprechend 2x im Jahr abgemäht werden.