Wird in eurer Größe vermutlich nicht so relevant sein, aber hier wurden und werden von immer mehr mehrspurige Straßen Spuren für Radwege umgebaut. Führt dazu, dass Autos mehr im Stau stehen und ÖPNV sowie das Rad attraktiver werden. Gleiches gilt für verkehrsberuhigte Bereiche in einem möglichen Stadtzentrum.
ja, also so richtig mehrspurige Straßen haben wir eh nicht, wenn dann sind die eh Landesstraßen, wo wir ja leider nicht wirklich Eingriff drin haben. Wir bauen gerade auch einen kreisweiten Radschnellweg, welcher da auch helfen sollte. Noch mehr Stau wollen wir aber natürlich auch nicht haben.
Eigenverpflichtung beim Neubau und der Sanierung von kommunalen Gebäuden immer PV-Anlagen berücksichtigen. Wenn das Gebäude schon mal angefasst wird, dann halt auch gleich Solar aufs Dach.
Dienstfahrräder für die Angestellt, Lastenfahrräder für Gemeindearbeiter. Beides jeweils E, damit die Hürde geringer ist das Fahrrad Statt Auto zu nehmen.
In Grünanlage mindestens Streifen oder Glecken mit wildblumen ungemäht stehen lassen.
Überdachte Fahrradständer würden mir da auch noch einfallen. Die sind ein absoluter Traum.
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Und dann ein Solarpanel rauf aufs Dach. 
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Dubai war wirklich eine hervorragende Idee…
Kann langsam verstehen warum robert daheim geblieben ist
Al Jaber is also the chief executive of the United Arab Emirates’ state oil company, Adnoc
Oh aber dann sollte er sich ja auskennen, vielleicht ist doch was dran 
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Aber gut festschweißen, die Dinger werden ja mittlerweile auch geklaut wie sonst was.
Bayern: Immer mehr Diebstähle von Solarmodulen - Bayern - SZ.de (sueddeutsche.de)
Keine Ahnung ob meine Kommune das macht,
aber was immer sinn macht.
Aufforstung. (eben auch sinnvolle Arten und man muss auch sich darum kümmern, nicht nur einmal hinsetzen und fertig)
Ist in Fachkreisen höchst umstritten, ob das Sinn macht.
In der Regel entwickeln sich Flächen, in denen man die Natur machen lässt, deutlich positiver als gezielt aufgeforstete.
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Dazu noch: habt ihr sowas wie ein Versiegelungskataster?
Versiegelung ist für das Mikroklima einer der größten Einflussfaktoren. Gibt Kommunen, die mit Entsiegelungsprämien arbeiten. Um da vernünftig arbeiten zu können, braucht man aber die entsprechenden Datengrundlagen.
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also das ergibt hier dann meist ein 1m hohes Totes braunes gestrüpp aus brombeeren/dornen und brennesseln wo nichts mehr hochkommt.
Da bräuchte man eben wieder die großen Pflanzenfresser ala Elch, Wisent, Auerochse und co die sowas gar nicht zugelassen haben da sie immer wieder pfade durchgeschlagen haben etc.
Kommt immer auf den Zeithorizont, den man betrachtet an. Natürlich hast du erstmal eine Ruderalvegetation aus Pionierpflanzen. In Deutschland bildet sich aber an fast alles Standorten, die man nicht anrührt nach einer Zeit Mischwald. Meistens hast du zwischen den Pioniersträuchern auch Bäume, die kommen. Teilweise dauert es ein wenig. Das hängt immer von der Nähe zu bestehenden Baumbeständen ab.
Den Erfolg der natürlichen Sukzession sieht man sehr schön in den Regionen, die bis vor kurzem ausschließlich mit Fichten bestanden waren.
Im siegerländer Kaff aus dem meine Frau kommt, sehen alle Flächen, die nicht angerührt wurden besser als die Flächen mit starken Eingriffen aus.
Und auch da haben sich bodennah natürlich zuerst auch viele Sträucher gezeigt.
Also ich kann nur sagen, dass hier an den Hängen, seit so um 2000 der eine große Bauer starb und die steilhänger keiner mehr bewirtschaftet, die Dornenhecken zunehmen.
In den 25 Jahren sind die Dornen mehr geworden, thats it
Deutschland ist groß und hat unterschiedliche Vegetation. Nur weil in deiner Gegend direkt Dornen wachsen, wenn man nichts macht, kann das in anderen Regionen Deutschlands anders sein.
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Deswegen habe ich geschrieben, dass sich an fast allen Standorten Wald entwickelt. Natürlich gibt es Ausnahmen. Die sind aber selten und dann kann man entsprechend eingreifen.
In der Breite sind aufgeforstete Flächen aber nicht optimal. Die Natur kennt sich nunmal besser als wir.
Denkst du immer noch dass „Dornen“ bedeutet, dass es sich um eine tote Landschaft handelt?
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neuer Klimareport mit dem CCPI.
Deutschland auf Platz 14 (erste 3 Plätze unbesetzt weil sie laut den Autoren keiner verdient)
[…]
Mit Deutschland, der EU und Indien gehören nur drei G20-Mitglieder der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer – auch G20 genannt – zu den Spitzenreitern. Fünfzehn G20-Länder erhalten insgesamt eine »schlechte« oder »sehr schlechte« Bewertung, darunter Kanada, Russland, Südkorea und Saudi-Arabien. Dabei sind die G20 für mehr als 75 Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich.
[…]
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