Und dann muss ich mir ernsthaft bei uns im Seniorenkreis anhören, dass…
…Veganer*innen für das Insektensterben verantwortlich sind, weil die den Bienen die Blumen wegessen. Und dass in Schweineschnitzel kein Schwein drin ist, weil beim Metzger ja kein Schwein abgebildet ist. Und die glaubt das wirklich…
Na dann ist ja gut. 
Damit bleibt dann die neue Sahelzone in Südeuropa aus, zwar kalt aber bewohnbar. Und der nördliche Teil Afrikas kann auch wieder erblühen.
Hier aber eine tatsächlich ordentliche Betrachtung des Artikels: Wie stabil ist der Golfstrom? » Fischblog
Richtig gut!
Faszinierend, wie Natur es schafft sich anzupassen.
Ist dann aber doch eher eine erfreuliche Ausnahme, während gerade täglich (!) bis zu 130 Arten aussterben.
Ja klar, im einzelnen Betrachtet ist das natürlich tragisch. Aber dafür setzen sich andere Arten durch, und verbreiten sich und bilden neue. Die Natur wird uns da überleben, wenn wir den Klimawandel weiter vorantreiben.
Maja Göpel - immer sehenswert, hier auf der Re:Puplica.
und wir sind noch nicht mal bei 1,5°.
Schon gut, dass die Leute von der Bild so doof sind
Es gibt eine ganz coole Animation der NASA über die Temperaturentwicklung in den letzten 140 Jahren
macht das sehr anschaulich
Ja geil, wir wissen alle es braucht mehr Windkraft und nun haben wir mal wieder eine Brückentechnologie sterben lassen in Deutschland. Das Rotorblattwerk war das letzte in Deutschland.
Da hätte sich der Staat einschalten und der Verlagerung ins Ausland einem Riegel vorschieben müssen!
Und die nächste schlechte Nachricht:
Die Folge der kombinierten Effekte sei, dass sich Methan wegen des Klimawandels länger in der Atmosphäre halte als früher. Redfern und Cheng schätzen, dass die Erderwärmung viermal stärker auf die Methankonzentration wirke als bisher bekannt. »Das war ein wirklich schockierendes Ergebnis«, sagte Redfern dem »Guardian«. Daraus folge, dass die Klimakrise sich noch gefährlicher und extremer auswirke als gedacht.
